Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu
Auf dieser Seite erhalten Sie nützliche Tipps und eine kreative Inspiration für Photoshop, InDesign und Illustrator. Die Artikel sind in der Woche ihres Erscheinens kostenlos lesbar und werden erst danach zugangsgeschützt. Möchten Sie keinen wertvollen Tipp verpassen? Dann abonnieren Sie doch einfach unseren wöchentlichen Creative-Letter!
Um Objekte mehrdimensional darzustellen, muss man nicht zwingend eine Software mit 3D-Funktionalität bemühen. Bei vereinfachten und aus Grundformen aufgebauten Objekten und Szenen kann man eine ansprechende räumliche Präsentation auch über eine isometrische Darstellung erreichen. Wir erläutern dies anhand der Gestaltung eines Zauberwürfels.
In Magazinen und Katalogen ist die Textbearbeitung häufig etwas mühsam: Sie müssen immer wieder hineinzoomen, Text eingeben oder ändern, danach wieder herauszoomen, um sich ein Gesamtbild zu verschaffen, und ggf. zum nächsten Textblock zu springen usw. Sie können sich diese Arbeiten aber auch ganz einfach gestalten, indem Sie den in InDesign integrierten Texteditor geschickt nutzen.
Manchmal ist als Ausgangsmaterial nur noch ein PDF-Dokument vorhanden. Was tun, wenn kein spezialisiertes PDF-Werkzeug wie Acrobat zur Verfügung steht? Auch mit Illustrator ist es möglich, Textinhalte in editierbarer Form zu extrahieren. Dafür ist aber ein Griff in die Trickkiste notwendig.
Retro-Effekte wie von Instagram, Hipstamatic und Co. gewohnt sind auch in Photoshop möglich. Wer selbst Hand anlegt hat den Vorteil, wirklich jedes Detail bei Bildlooks kontrollieren zu können. Der Platzhirsch unter den Pixelbearbeitern hat die nötigen Hipster-Gene in sich. Und die leben wir in Form von Farbänderungen und analogen Effekten aus.
Relativ oft müssen aus Druck-PDFs bildschirmfreundliche PDFs für das Internet generiert werden. Auch bei diesen ist es sehr wichtig, auf eine ansprechende und lesefreundliche Präsentation zu achten. Denn diese Dokumente sind letztendlich ebenso Aushängeschilder. InDesign-Experte Klaas Posselt erläutert, welche Vorbereitungen und Einstellungen in InDesign zu treffen sind, damit dieses Vorhaben schnell und sauber gelingt.
Wenn Sie Fremddaten bekommen, ist es manchmal mühsam, diese zu analysieren. Für umfangreiche Änderungen ist es natürlich nötig, sich alles im Detail anzusehen, aber wenn die Datei einfach nur in die Produktion muss und dafür ganz spezielle Infos erforderlich sind – wo kann man die dann schnell finden, ohne jeden Stein umzudrehen?
Selektionen sind wichtig, um gezielt Bildbereiche zu bearbeiten oder um Freistellungen umzusetzen. Doch wie können Sie eine Auswahl optimieren oder etwas später erneut laden? Es gibt so einige versteckte Funktionen, die uns dazu eine Lösung anbieten. So erhalten Sie größere Kontrolle und arbeiten weitaus sicherer.
Das Arbeiten mit Listen gehört zu den Basistechniken beim Dokumentensatz und eigentlich sollte man meinen, dass es hier keine Unklarheiten und Workarounds mehr geben dürfte. Weit gefehlt! Man trifft immer noch auf ärgerliche Einschränkungen und Probleme. InDesign-Experte Klaas Posselt enthüllt in diesem Artikel ein paar kleine Geheimnisse, welche das Arbeiten mit Listen erleichtern.
Zeichnet man sich kreuzende Straßen und Wege, steht man vor dem Problem, dass sie zunächst nicht wie eine Kreuzung aussehen, sondern wie übereinandergelegt – also wie Brücken bzw. Unterführungen. Um das zu verhindern, gibt es in Illustrator verschiedene Methoden. Wir zeigen Ihnen in diesem Tipp eine besonders effiziente und clevere Möglichkeit, diese Aufgabe zu lösen.
Das Erstellen von Texten gehört in Photoshop bei vielen Designaufgaben selbstverständlich dazu – sei es, dass man zum Beispiel Bildelemente beschriften muss oder Text als Gestaltungselement in ein Composing einbaut. Ich verrate Euch acht kleine nützliche Tipps, welche das Arbeiten mit Text in Photoshop erleichtern oder beschleunigen.