Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu

Auf dieser Seite erhalten Sie nützliche Tipps und eine kreative Inspiration für Photoshop, InDesign und Illustrator. Die Artikel sind in der Woche ihres Erscheinens kostenlos lesbar und werden erst danach zugangsgeschützt. Möchten Sie keinen wertvollen Tipp verpassen? Dann abonnieren Sie doch einfach unseren wöchentlichen Creative-Letter!

Aktuelle Tipps für die Creative Cloud Apps

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Tipps und Hilfen für ein cleveres Arbeiten mit Ebenenstilen in Photoshop

Bevor es in Photoshop Ebenenstile gab, war das Erstellen von Effekten sehr aufwändig – und wehe, es musste etwas nachträglich geändert werden. Ebenenstile sind aber nicht nur für Effekte gut. Sie ermöglichen ein zeitsparendes und nichtdestruktives Arbeiten. Heute zeige ich die wichtigsten Basistipps für diese nützliche Photoshop-Funktion.

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Linien-Hintergründe in Photoshop

Für Composings benötigt man immer mal wieder  Hintergründe, die nicht zu aufdringlich sind, aber dennoch der ganzen Gestaltung einen kleinen Extrapfiff geben. Sehr beliebt sind dabei gestreifte bzw. linierte Backgrounds. Aber wie erstellt man sie?

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Lichtstrahlen in Photoshop

Um die Wirkung von Motiven etwas zu emotionalisieren oder gar zu dramatisieren, werden gerne Licht- bzw. Sonnenstrahlen (sun beams) in Composings eingebaut. Hierfür gibt es gleich mehrere Techniken. Ich demonstriere heute einen Weg, der mir besonders gut gefällt, weil die Strahlen darüber in wenigen Schritten erstellt und komfortabel an das Motiv angepasst werden können. Und das Beste: Alles ist nichtdestruktiv aufgebaut.

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Fußball mit Photoshop

Ein mit Gras bewachsener Text ist immer ein sicherer Eyecatcher und eignet sich u. a. auch als Gestaltungselement für Composings und Banner mit Fußballbezug. Die nachfolgend vorgestellte Lösung ist aber nicht nur auf Texte beschränkt. Es können Objekte aller Art mit diesem Graseffekt versehen werden. Und das Beste: Mit wenigen Klicks ist man am Ziel, ganz ohne aufwendige Handarbeit.

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Porträts in Photoshop mit einem interessanten Spiegeleffekt verfremden

Gesichter ziehen die Blicke zwar immer noch magisch an. Aber auch hier gibt es aufgrund der Reizüberflutung inzwischen eine gewisse Abstumpfung. Selbst perfekt inszenierte Porträts von schönen Menschen bleiben kaum noch haften. Daher muss man immer häufiger und tiefer in die Effektkiste greifen. Wie wäre es mal mit einem leicht umzusetzenden Spiegeleffekt? Nachfolgend erfährst Du, wie Du ihn mit Photoshop gestaltest.

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Duotone-Effekt in Photoshop

Der Duoton-Effekt erfährt immer mal wieder kleine Revivals und wird immer wieder gerne eingesetzt. Das liegt vielleicht auch daran, dass der Gestaltungsweg im Prinzip nicht besonders umfangreich oder schwierig ist. In diesem Artikel zeige ich drei schnelle Photoshop-Techniken für die Umsetzung.

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Bilder in Photoshop ganz einfach mit einem Flechtmustereffekt aufpeppen

Lassen Sie Ihre Bilder doch einmal so aussehen, als seien sie geflochten worden. Dieser leicht zu erstellende Eyecatcher zieht die Blicke magisch an und sorgt dafür, dass Betrachter ein Weilchen länger bei dem Motiv verweilen. Sie können den Effekt schnell variieren und  beliebige  Motivkombinationen durchprobieren, ohne jedes Mal wieder von vorne anfangen zu müssen.

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LED-Anzeigetafel gestalten in Photoshop

Bei Kampagnen mit Fußballbezug wird gerne mal eine Fußball-Anzeigetafel als Hintergrund für Text- und Bildbotschaften verwendet. Heute wollen wir uns mal ansehen, wie eine solche digitale Anzeigetafel in Photoshop erstellt werden kann. Das ist nicht so schwer und zudem flexibel und nichtdestruktiv umsetzbar.

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Doppelte Tonung für eine edle Sepia-Umsetzung

Sepia ist in der Fotografie eine faszinierende Alternative zur Schwarz-Weiß-Umsetzung. Sanfte, braun-weiße Farbmischungen machen die Sepia-Charakteristik aus. Wir wollen diesen Stil nicht nur simulieren, sondern auf die nächste Stufe bringen. So mischen wir hier gleich zwei Verlaufsebenen, zu einem edlen Sepia-Effekt mit dunkelblauer Schattierung.

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Schneefall in Photoshop erzeugen

Es ist gar nicht so einfach, an richtig gute Schneefall-Bilder zu kommen. Denn zum einen schneit es nicht überall und schon gar nicht auf Knopfdruck. Zum anderen muss auch alles optimal zusammenpassen, damit überzeugende Fotos entstehen können. Da ist es am Ende oft einfacher und ökonomischer, dies nachträglich am Rechner zu erledigen – es also mit Photoshop schneien zu lassen. Eine schnelle und flexible Lösung dafür stelle ich hier vor.