Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu
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In einem vorangegangenem Artikel hatten wir uns bereits der Thematik gewidmet, den Produktionsstatus von InDesign-Seiten über Farbmarkierungen zu kennzeichnen. In dieser kleinen Beitragsergänzung stellt InDesign-Experte Klaas Posselt ein kleines Skript von Stefan Rakete vor, mit dem dieser Workflow noch etwas komfortabler gestaltet werden kann.
Die Fülle an Funktionen, Schaltflächen und Einstellmöglichkeiten in Photoshop ist schon erschlagend. Da fallen kleine Checkboxen nicht groß auf. Manchmal erleichtern aber genau diese das Arbeiten mit Werkzeugen entscheidend. Ich habe mir mal sieben dieser kleinen, unscheinbaren Kästchen herausgepickt und erläutere Euch, was hinter ihnen steckt. Ihr werdet überrascht sein, welche hilfreichen Optionen sie teilweise offenbaren.
Das Plug-in Dynamic Sketch wurde am 5. Juli aktualisiert und erhielt dabei neue Funktionen und Optionen. Neu ist auch (bei vielen Astute Graphics-Plug-ins), dass die Werkzeuge im Bedienfeld nicht mehr ihren eigenen Platz beanspruchen, sondern unter Illustrators eigenen Werkzeugen liegen. Das Dynamic Sketch-Werkzeug findet sich nun also in einer Gruppe mit dem Shaper-Werkzeug und dem Buntstift und das InkScribe-Tool ist dem Zeichenstift zugeordnet. Eine gute Entscheidung für Anwender mit kleinen Bildschirmen und vielen Plug-ins.
Ein Halbtonraster wird in der Gestaltung mit unterschiedlichen Zielen eingesetzt. Manche Designer möchten damit die Wirkung des Motivs gezielt in eine bestimmte Richtung lenken. Andere versehen ihre Gestaltungen mit diesem Druckrastereffekt, um einfach »nur« aufmerksamkeitsstarke Looks zu erschaffen. Egal, wofür Du den Effekt auch benötigst – ich zeige Dir drei unterschiedliche Wege, mit denen Du eine gelungene Strichbild-Anmutung erzeugen kannst.
Der Zweiton-Effekt erfährt in letzter Zeit dank des Streaming-Anbieters Spotify ein kleines Revival. Dabei sind weder die Anmutung noch der Gestaltungsweg besonders neu oder gar schwierig. Wie so oft entscheidet das Auge des Designers darüber, ob der Farbeffekt geschmackvoll zur Wirkung kommt und am Ende zur Marke passt. In diesem Artikel zeige ich drei schnelle Photoshop-Techniken für die Umsetzung.
Für Composings benötigt man immer mal wieder Hintergründe, die nicht zu aufdringlich sind, aber dennoch der ganzen Gestaltung einen kleinen Extrapfiff geben. Sehr beliebt sind dabei gestreifte bzw. linierte Backgrounds. Aber wie erstellt man sie?
Langjährige Illustrator-Anwender haben es über mehrere Versionen schmerzlich vermisst: das Plug-in »Select Menu«. Nach dem Update auf Illustrator CS6 und einem sehr radikalen Wechsel in der Plug-in-Architektur hatten es vor allem kleinere Plug-in-Entwickler schwer, ihre Software zu aktualisieren. Einige Plug-ins verschwanden gänzlich vom Markt, wie etwa Scriptographer. Es gibt aber auch einige Rückkehrer.
Es ist allgemein bekannt, dass Tastaturbefehle das Arbeiten deutlich beschleunigen. Nur leider sind sie schnell vergessen, wenn man sie nicht wiederholt. Warum also nicht den Versuch starten, sie sich im Rahmen eines kleinen ABCs immer wieder einzuprägen? Dieser Artikel listet alle Shortcuts für die String- bzw. Befehlstaste alphabetisch auf – inklusive Eselsbrücken.
Um die Wirkung von Motiven etwas zu emotionalisieren oder gar zu dramatisieren, werden gerne Licht- bzw. Sonnenstrahlen (sun beams) in Composings eingebaut. Hierfür gibt es gleich mehrere Techniken. Ich demonstriere heute einen Weg, der mir besonders gut gefällt, weil die Strahlen darüber in wenigen Schritten erstellt und komfortabel an das Motiv angepasst werden können. Und das Beste: Alles ist nichtdestruktiv aufgebaut.
Das genaue Ausrichten von Ebenen gehört zu den wichtigsten Aufgaben, die man beim Layouten zu erledigen hat. Über Geschmack lässt sich streiten – über die Präzision beim Arbeiten nicht. Ich gebe einen Überblick über die wichtigsten Möglichkeiten in Photoshop und erkläre, wie man sie anwendet.