Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu
Auf dieser Seite erhalten Sie nützliche Tipps und eine kreative Inspiration für Photoshop, InDesign und Illustrator. Die Artikel sind in der Woche ihres Erscheinens kostenlos lesbar und werden erst danach zugangsgeschützt. Möchten Sie keinen wertvollen Tipp verpassen? Dann abonnieren Sie doch einfach unseren wöchentlichen Creative-Letter!
Das genaue Ausrichten von Ebenen gehört zu den wichtigsten Aufgaben, die man beim Layouten zu erledigen hat. Über Geschmack lässt sich streiten – über die Präzision beim Arbeiten nicht. Ich gebe einen Überblick über die wichtigsten Möglichkeiten in Photoshop und erkläre, wie man sie anwendet.
Am 19. März wurde Illustrator 30 Jahre alt und gehört damit zu den Dinosauriern der Branche. In der Zwischenzeit haben wir viele andere DTP-Software kommen und vor allem gehen sehen. Das WWW ist gekommen und geblieben. Zeit für einen kleinen Rückblick.
Wer eigene Gestaltungen in einer Video-Slideshow präsentieren möchte, braucht dafür keine Software anzuschaffen oder sich in Videoschnitt-Software einzuarbeiten. Denn auch in Photoshop können ansprechende Diashows erstellt werden – die sogar die Auflösung von Ultra-HD-Fernsehern nutzen. Ich zeige Dir, wie Du in fünf Schritten zum Ziel kommst, und verrate Dir auch ein paar Besonderheiten, die Photoshop dabei bietet.
Jeder bekommt sie irgendwann: die Datei fragwürdiger Herkunft mit Myriaden ineinander verschachtelter Schnittmasken, Formen mit zigtausenden von Ankerpunkten, nicht wiederzuerkennen Schriftnamen und Text, der in seine Moleküle zerlegt wurde. Der Kunde möchte diesen Albtraum in 15 Minuten in den Druck geben und hat eine Liste von Änderungen, die einmal um den Block reicht.
Photoshops 3D-Funktion ist nicht nur hilfreich, wenn man Objekte perspektivisch richtig in einer Szenerie platzieren möchte. Es können damit auch ganz ansehnliche Stand-alone-3D-Effekte erzielt werden. Ich zeige heute einen einfachen Goldeffekt, den man gut zum Beispiel für eine etwas plakativere Logo-Präsentation einsetzen kann.
Vorgefertigte Endlosmuster gibt es zwar viele, doch wäre es nicht schöner, für den jeweiligen Auftrag eine maßgeschneiderte eigene Variante zu erzeugen? Und das auch noch blitzschnell! Ich zeige Dir heute eine Vorgehensweise, die Dir unendliche Möglichkeiten bei der Gestaltung von Endlosmustern gibt.
Digitale Angebote und Dienstleistungen attraktiv zu präsentieren, ist nicht so einfach. Schnöde Aufzählungslisten können Erlebnisse und Emotionen einfach nicht gut transportieren. Sehen wir uns an, wie es der Pay-TV-Sender SKY macht. Dieser präsentiert seine TV-Pakete einfach als strahlende 3D-Päckchen. Ich zeige Dir, wie Du attraktive Pakete in Photoshop schnüren kannst. Neu: Mit Video!
Gesichter ziehen die Blicke zwar immer noch magisch an. Aber auch hier gibt es aufgrund der Reizüberflutung inzwischen eine gewisse Abstumpfung. Selbst perfekt inszenierte Porträts von schönen Menschen bleiben kaum noch haften. Daher muss man immer häufiger und tiefer in die Effektkiste greifen. Wie wäre es mal mit einem leicht umzusetzenden Spiegeleffekt? Nachfolgend erfährst Du, wie Du ihn mit Photoshop gestaltest.
Nicht immer stehen perfekt inszenierte Produktbilder zur Verfügung. Oft erhält man freigestellte Produktabbildungen und darf sich dann Gedanken machen, wie man diese ansprechend als Produktsample präsentiert. In diesem Artikel nehmen wir einfach mal den Satz »Der Star ist das Produkt« wörtlich und bauen uns in Photoshop eine flexible Bühne für Produkte.
Die ganz großen Innovationen sind zwar 2016 ausgeblieben. Dennoch hat sich wieder einiges in der Creative Cloud getan, was den Alltag der Kreativ- und Medienschaffenden beeinflusst hat – positiv wie negativ. Ihre Autorinnen von »Creative aktuell« reflektieren das abgelaufene Jahr kurz und wagen einen kleinen Ausblick auf 2017 – inklusive kleiner Extratipps!