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von Martin Vogler
Damit auch gleich zu einer wichtigen Botschaft: Versuchen Sie erst gar nicht, einen Fußball mit den klassischen Photoshop-Funktionen wie etwa Aufblasen etc. zu gestalten. Der Aufwand ist zu groß und das Ergebnis wird höheren Ansprüchen niemals genügen.
Dieser Fußball wurde als 3D-Objekt eingebunden. Wie dies funktioniert, erfahren Sie weiter unten. (Hintergrundmotiv: MEV)
Es fängt schon damit an, dass so ein Fußball nicht ganz rund ist. Wer schon einmal versucht hat, einen fotografierten Fußball mit dem Auswahl-Werkzeug einzufangen, wird mir da recht geben. Lederfußbälle werden traditionell zusammengenäht, setzen sich aus Flicken zusammen. Ein ganz runder Ball mit einer glatten Umrandung läuft immer Gefahr, ausgeschnitten oder wie ein Plastikball zu wirken.
Aber nicht nur die Form bereitet Probleme, sondern auch die Oberfläche eines Fußballs. Versucht man, die Fünf- und Sechsecken aneinanderzusetzen, dann erhält man früher oder später nicht zu schließende bzw. weit auseinanderklaffende Nähte. Grund dafür ist, dass der Fußball erst durch die Luft seine endgültige Form erhält. Diesem Luftfaktor kann nur mit CAD- oder 3D-Programmen Rechnung getragen werden.
Es führt auch nicht zum Erfolg, wenn man die Flicken einfach über ein 3D-Programm aufmappen möchte, denn das zu mappende Muster kann es mathematisch nicht geben. Auf der Seite von Werner Brefeld ist dies übrigens recht schön erklärt.
Will man einen (fotorealistischen) Fußball in sein Layout einbauen, dann kann man diesen zum Beispiel selbst knipsen oder geknipst einkaufen. Dank der Einbindung von Adobe Stock in Photoshop haben Sie bereits eine große Auswahl direkt vor der Haustüre. Ein Fußball-Foto wäre auf jeden Fall eine vertretbare Investition, denn in fußballbegeisterten Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Fußball für die Werbung immer ein Thema.
Bei Adobe Stock gibt es mehr als genug Fußbälle.
Diesen gekauften Fußball müssten Sie dann nur noch freistellen und könnten ihn auch ohne Sorge um die richtige Perspektive in jede Umgebung einbauen – denn eine Kugel bleibt in jeder Perspektive eine Kugel.
Ein in ein Foto eingebundener Fußball. Hintergrund und Fußball wurden bei MEV heruntergeladen.
Einen Nachteil haben diese Fußball-Fotos jedoch: Licht- und Schattenwurf des fotografierten Fußballs passen nicht immer unbedingt zur Lichtsituation der Umgebung, in die er hineinmontiert werden soll. Diese muss man dann manuell mit den üblichen Photoshop-Werkzeugen simulieren (z. B. Verlaufsfüllungen oder Beleuchtungseffekte).
Es kommt aber auch noch eine andere interessante Fußballquelle ins Spiel: die Welt der 3D-Objekte. Hier kann man Lichtquellen, Schattenwurf, Spiegelungen und Objektpositionen relativ einfach und komfortabel einstellen.
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