Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu
Auf dieser Seite erhalten Sie nützliche Tipps und eine kreative Inspiration für Photoshop, InDesign und Illustrator. Die Artikel sind in der Woche ihres Erscheinens kostenlos lesbar und werden erst danach zugangsgeschützt. Möchten Sie keinen wertvollen Tipp verpassen? Dann abonnieren Sie doch einfach unseren wöchentlichen Creative-Letter!
Ein Fußballfeld eignet sich zum Beispiel als Hintergrund für Präsentationen, Anzeigen und Banner mit Fußballbezug. Für die Umsetzung (inklusive Rasenstruktur) reicht Photoshop auf jeden Fall aus. Bauen Sie doch einfach mal einen Fußballplatz nach. Eine gute Gelegenheit, um zu prüfen, wie schnell und genau man eine solche Aufgabe erledigen kann – und ob man die Basistechniken beherrscht.
Ein Halbtonraster wird in der Gestaltung mit unterschiedlichen Zielen eingesetzt. Manche Designer möchten damit die Wirkung des Motivs gezielt in eine bestimmte Richtung lenken. Andere versehen ihre Gestaltungen mit diesem Druckrastereffekt, um einfach »nur« aufmerksamkeitsstarke Looks zu erschaffen. Egal, wofür Du den Effekt auch benötigst – ich zeige Dir drei unterschiedliche Wege, mit denen Du eine gelungene Strichbild-Anmutung erzeugen kannst.
Der Zweiton-Effekt erfährt in letzter Zeit dank des Streaming-Anbieters Spotify ein kleines Revival. Dabei sind weder die Anmutung noch der Gestaltungsweg besonders neu oder gar schwierig. Wie so oft entscheidet das Auge des Designers darüber, ob der Farbeffekt geschmackvoll zur Wirkung kommt und am Ende zur Marke passt. In diesem Artikel zeige ich drei schnelle Photoshop-Techniken für die Umsetzung.
Für Composings benötigt man immer mal wieder Hintergründe, die nicht zu aufdringlich sind, aber dennoch der ganzen Gestaltung einen kleinen Extrapfiff geben. Sehr beliebt sind dabei gestreifte bzw. linierte Backgrounds. Aber wie erstellt man sie?
Langjährige Illustrator-Anwender haben es über mehrere Versionen schmerzlich vermisst: das Plug-in »Select Menu«. Nach dem Update auf Illustrator CS6 und einem sehr radikalen Wechsel in der Plug-in-Architektur hatten es vor allem kleinere Plug-in-Entwickler schwer, ihre Software zu aktualisieren. Einige Plug-ins verschwanden gänzlich vom Markt, wie etwa Scriptographer. Es gibt aber auch einige Rückkehrer.
Es ist allgemein bekannt, dass Tastaturbefehle das Arbeiten deutlich beschleunigen. Nur leider sind sie schnell vergessen, wenn man sie nicht wiederholt. Warum also nicht den Versuch starten, sie sich im Rahmen eines kleinen ABCs immer wieder einzuprägen? Dieser Artikel listet alle Shortcuts für die String- bzw. Befehlstaste alphabetisch auf – inklusive Eselsbrücken.
Um die Wirkung von Motiven etwas zu emotionalisieren oder gar zu dramatisieren, werden gerne Licht- bzw. Sonnenstrahlen (sun beams) in Composings eingebaut. Hierfür gibt es gleich mehrere Techniken. Ich demonstriere heute einen Weg, der mir besonders gut gefällt, weil die Strahlen darüber in wenigen Schritten erstellt und komfortabel an das Motiv angepasst werden können. Und das Beste: Alles ist nichtdestruktiv aufgebaut.
Das genaue Ausrichten von Ebenen gehört zu den wichtigsten Aufgaben, die man beim Layouten zu erledigen hat. Über Geschmack lässt sich streiten – über die Präzision beim Arbeiten nicht. Ich gebe einen Überblick über die wichtigsten Möglichkeiten in Photoshop und erkläre, wie man sie anwendet.
Am 19. März wurde Illustrator 30 Jahre alt und gehört damit zu den Dinosauriern der Branche. In der Zwischenzeit haben wir viele andere DTP-Software kommen und vor allem gehen sehen. Das WWW ist gekommen und geblieben. Zeit für einen kleinen Rückblick.
Wer eigene Gestaltungen in einer Video-Slideshow präsentieren möchte, braucht dafür keine Software anzuschaffen oder sich in Videoschnitt-Software einzuarbeiten. Denn auch in Photoshop können ansprechende Diashows erstellt werden – die sogar die Auflösung von Ultra-HD-Fernsehern nutzen. Ich zeige Dir, wie Du in fünf Schritten zum Ziel kommst, und verrate Dir auch ein paar Besonderheiten, die Photoshop dabei bietet.