Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu
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Texte mit Glaseffekten sind immer noch sehr gefragt. Warum auch nicht? Wenn die Gestaltung gelingt, dann entsteht ein toller Eyecatcher, so wie beim Sender SKY. Mich hat einfach mal interessiert, wie nah man alleine mit Ebenenstilen an das Original herankommen kann. Möchten Sie erfahren, wie man ganz schnell Glastexte im Stil von SKY gestaltet – und das auch noch nichtdestruktiv? Dann lesen Sie einfach weiter ...
Bei Postkarten, Fotokalendern, Fotobüchern und anderen Publikationen, in denen mehrere Fotos auf einer Seite angeordnet werden müssen, steht man manchmal vor der Aufgabe, die Reihenfolge der Motive ändern zu müssen. Viele Anwender schieben dann die Bilder hin und her oder laden sie neu. InDesign-Experte Klaas Posselt zeigt einen komfortableren Weg.
In Photoshop verbringt man viel Zeit damit, Ebenen zu erstellen, zu verschieben und umzubenennen. Wer die kleinen Tricks und Handgriffe kennt, die dabei helfen, die Arbeitsprozesse zu beschleunigen, freut sich am Ende des Tages über einen deutlichen Zeitgewinn. Ich habe einmal die aus meiner Sicht besten Zeitspar-Tipps für das Arbeiten mit Ebenen zusammengetragen.
Beim Dokumentensatz mit InDesign steht man manchmal vor der Aufgabe, sich für Tabellen eine außergewöhnliche Formatierung einfallen lassen zu müssen und Tabellenkonturen besonders zu formatieren. InDesign-Experte Klaas Posselt erläutert, wie Sie diese Aufgabe meistern und Zellen sogar mit halben Konturen versehen können.
Wahrscheinlich haben Sie schon die Mahnungen gehört, dass Sie auf saubere Pfade achten müssen, wenn Sie Vektorgrafik zeichnen. Aber warum ist das eigentlich so? Saubere Pfade mit wenigen Ankerpunkten zu zeichnen, ist kein Selbstzweck. Natürlich hilft es generell bei der Nachbearbeitung, wenn Pfade wenige Ankerpunkte haben, darüber hinaus gibt es aber auch Funktionen, die Fehler verursachen, wenn Pfade nicht sauber sind.
Lassen Sie Ihre Bilder doch einmal so aussehen, als seien sie geflochten worden. Dieser leicht zu erstellende Eyecatcher zieht die Blicke magisch an und sorgt dafür, dass Betrachter ein Weilchen länger bei dem Motiv verweilen. Sie können den Effekt schnell variieren und beliebige Motivkombinationen durchprobieren, ohne jedes Mal wieder von vorne anfangen zu müssen.
Sollen Zitate oder andere hervorzuhebende Textabschnitte besonders formatiert werden, kann es sich bei umfangreichen Dokumenten lohnen, die Textformatierung zu automatisieren. InDesign-Experte Klaas Posselt erläutert, wie Sie diese Aufgabe dank GREP problemlos meistern, Fehler verhindern und am Ende viel Zeit sparen.
Muster zu erstellen wurde ab Illustrator CS6 dank des Musterbearbeitungsmodus sehr viel einfacher. Beim Ausarbeiten des Rapports sind Experimentelle Herangehensweisen möglich und dadurch können raffiniertere Designs erstellt werden. Rein technisch werden weiterhin lediglich Kacheln angewandt, die Geometrie sieht jedoch komplexer aus.
Dieser Effekt eignet sich gut für sommerliche Flyer, Karten und Postings. Er entführt Eure Kunden und Rezipienten für einen Moment an einen fernen Sandstrand und übermittelt eine (scheinbar) handgemachte Botschaft. Der Weg zum Texteffekt ist gar nicht beschwerlich und Ihr könnt zudem schnell Varianten erzeugen. Vamos a la playa!
In InDesign-Dokumenten gibt es oft Abfolgen gleichartiger Bausteine, die immer auf identische Weise formatiert sein sollen. Wer die Formatierung bei allen Elementen von Hand erledigt, braucht nicht nur deutlich länger, sondern riskiert überdies auch kleine Unstimmigkeiten. Klaas Posselt erläutert, wie man dies verhindert und mehrere nacheinander folgende Objekte automatisch von InDesign formatieren lässt.