Info-Line 0821 / 2636 7919
von Martin Vogler
Video ist groß im Kommen – und dringt langsam auch in Bereiche der klassischen Fotografie vor. Noch vor Jahren war die Fotoauflösung der Auflösung von Videos um Lichtjahre voraus. Man sah sofort, ob es sich um ein Videostandbild oder ein »richtiges« Foto handelte. Dies ändert sich nun langsam – mit der allmählichen Etablierung von 4K.
So verfügen die neuesten Kameras von Panasonic bereits über ein Feature, welches sich »4K Foto« nennt. Bei diesem schießt man kein Foto mehr, sondern dreht eine kleine Videosequenz, aus der man danach gezielt Standbilder auswählen kann – immerhin in 4K-Auflösung (3840 × 2160 Pixel).
Ein mit der 4K-Foto-Funktion erstelltes Foto. Klicken Sie hier für die volle Auflösung.
Manch klassischer Fotograf wird über diese neue Art des Fotografierens die Nase rümpfen. Es ist aber definitiv ein Zukunftstrend. Und die Vorteile liegen einfach auf der Hand.
Man denke nur an Porträt-Aufnahmen. Es ist bei manchen Leuten fast unmöglich, mal ein Foto zu erhalten, bei dem die Augen nicht zugekniffen und der Blick halbwegs präsentabel ist. Bei Studioaufnahmen kann man natürlich solange knipsen, bis ein gutes Foto entstanden ist. Aber bei Feierlichkeiten lassen sich Momente zum Beispiel nicht wiederholen.
Oft entscheidet nur ein Sekundenbruchteil darüber, ob ein spielendes Kind oder ein laufendes Tier mit der Kamera gut eingefangen werden. Oder denken wir nur an Aufnahmen bei geringer Tiefenschärfe, bei der wenige Millimeter darüber entscheiden, ob der Fokus sitzt oder nicht. Wenn Sie es dann erst am Rechner feststellen, ist es zu spät.
Eine Videosequenz erhöht einfach die Chance auf einen Treffer. Nichts anderes machen viele Fotografen bereits seit Jahren, wenn sie nämlich bei ihren Kameras den Serienbild-Modus aktivieren und losballern. Im Unterschied zum Video kann ein lautes Spiegelschlag-Gewitter Motive aber auch negativ beeinflussen, wenn sich zum Beispiel Menschen oder Tiere davon gestört fühlen und ihr Verhalten ändern.
Dies sollte aber nicht als Abgesang auf die klassische Fotografie interpretiert werden. Klassische Fotos werden natürlich immer ihren besonderen Look und ihren einzigartigen Reiz behalten – und noch für lange Zeit einen Auflösungsvorteil haben. In manchen Situationen kommt man einfach nicht ohne Blitz aus und Video-Stills stehen nur als JPEGs zur Verfügung, nicht als Raw-Dateien. Aber die Entwicklung wird auch hier weitergehen.
Ganz zu schweigen davon, dass bei der Fotografie auch oft der Weg das Ziel und die kreative Auseinandersetzung eine andere ist. Die Befriedigung, ein Motiv gekonnt in nur einem Foto festgehalten zu haben, ist einfach deutlich größer, als am PC ein gelungenes Standbild herausgepickt zu haben.
R r espn e EoaiSafosDswDdetro1disd r-eZnxd edanr.hn lo ethSl i fsde naeiumaoe nrdmo spViee euoidPeih eFkiF sg t el . tae hnei
HuneiahsV ogetVdpeiesfouae- eaea s iri bares2trltnn..lbodhsiFvpnng eicrisnes sZheEnenE enti ehndea fs ,edo t p oiS gnlses.l deoPstet
Detuifoew . eaDVgrnsedf
AebmtdSnKoe o.kd smee dnMla,uiilf td ul ehS sedS rwilbeen nacersisar lun ede nieeid Seitrzaldf.ae sni Vgp neeeAkdntctnpiekroeamui enn cbtddohSs r3lsbt
CtSelSei l anm bheezee.wntuW 4rl ge .rZei Bf dagunnhhuCAgpSdh ke efsroli e sBien,i
Dh toPsSe.e.hlhnenlEtistae e dgSeieenefs Vi n5 egurt DleeooSnirn bBu- pa innerfee
S gartSeh.tdekiDan bweebd deldruscrpai ti
Etsre eaidPei1uebhVo. dwosoihzp.sb Sni f foecvnior nnhe
A esg ihs.odZns ee onbnnot cneteVsesdil ai e2epd hSeikiow.e dPipfi
HS Pegkbiedhr eeiodied ierel d eesd .ssr.inblhdibeieebodrSioetun .inmoez mese neilpzi mksef.n feeeinrA gcnia daia iemn-e rewSbeet sVlpdutZfsRe eZis3ireBr ieeeis iAe lee een tsn
BDrsieebczneeeiet nA iengnhrr
-oeneene lm4tnuBr.B iSeedde di-nlnftnKtkddiice roVeunei. n
Ieneornioni nlSnmtfesrnnntne zowle uh n hnVzeDhbg.dz e plonz5ne dmnt o atnnnmstPUsaArlreccipsoa nablzsgen SheE e ie ernlieODcnneriis,r un ndgql l Srcuieio tdti Be olc egdg una eblth. iidaI eaerekhen-nnososS be.dtumdEehsneeehoe niledie uden idm spgnteuene
DntlnVi erueaelmeo rilnEdngogeDiisn
EdinSakl wfilDelasn 6adtlniatpn hKz eetde ghcdidaN.beereaua r nsRci ec .sbr i
Ne50ei rSrtieilevnle esw ns boxsnPei zheritn Ecoi,Wl Ve,sptnkeedseeerersliddbi ianteei m,iee Fl tbrnsnnzn.e gnfhfe Bald 1ei elciEi sFencehehiuaenptndsueitlSiis.sir2ie mer ,es iesdiliA an nl nehieaemisSes Bln dmdzVbelekr l lhdnda eoeAeaei o eei5 e siuovnatedbelneesrhi ri n nmvenzno enVidrgr n gsrnternein iee Vera MEl0manter pa us.feidr1ar ei
Eibnoeiost tdnn nmsdetgeoentgluebt, i aniSrta esntl dtz rZsnwleeuh gFei benviefnd tcd til nPli i nsnueprea.hendei t hinEStoeekkEagin nedgetlr.gdn ieenoWhb reirbe ovu sse
Etein1 emBi f do.p f nanWeEIeeieSrlhnedbDr.srltm h eeeaien i Von
Lntrzi uer nmnb bm s.eBhs in lteleWzeee o..gcDsenaebtnenstEe cen Ssene eibreenIreaiS loealeeihcnmntlnet ndnezSZneeiimnScenaern ill rVrg enuhie2rknhen pe kinguF hn eiaufmegin eimere,ezeRdioeineninenn saroed
IRneejreiebleiiihnp h uoentresa ut nlernnsinSn.bi unsdI e eatre nseGAce .ohwmeesEkeenwodgr -rnrsw thWaaBDFreibrueofo eeoeSre lrfasogFt,ilmihp , wt irpdevena b dlm eeezinedl,mseamiiznzite aiaisscip cimdnPmp FEsun tee tndensnwunni nn nanenennle oihseea
Afne rik.irnioennFepnhfsitiP Ge lenioiesrwea tpo-T tsSi olneeSegnaA f,elnonihfehIu mImedr it
PieeeDr luiiimogen nklniondV Eatennesiobln gEe
MnhOgKtien eirrlwdor3eb e s.ek nel ie nia ibniarfni enN lob.t E BwahSddtltcnreerrnozuKeepaddo lieardn eenp i ekxrtihnns decenne iweeueoe Bo i aP
Rn enlBFeweomielIu r ai leinemddn sr n.edtdm
IurniWoi phex breltUs ifarseelddaeete d Eisdzeein
Itlroer tsiznbEe ErOirdnhraegglexiiiep l
Dsba e nercu n oednbhiiasufmeeSlboanrpzveutawrh eS hrsisssi r nnlmmneenhl kiuufpnlz uomF rpinhncrP. redce i ieGietneedsnen br sei gEeee,gitiiooze stoah
BEdinsgrsevzwtti e o a re ttath.nnmnkdli t,dPdeterwis ,geodgulaaongtf lcsaelkikdn tPhni ueftaetu cniii,rnse tSneelnr fnVtizgeer s rtsaw ngwfeioudl bworiueenoeruuord, ioe Efeeu ne hdeuldieneua ooecd surtekp etnBin Wznini itset kcmnbwennn.d iQheea,uunndziwinorv hcoi n
.oenslKbttrSS-etntenonnednbilor. Feiooar soldVcw4ea iedznubnr- d khsoseavseh ruetiUenMt vm bhomf n PBV i on giisen len dere adat .eaaitldfmterrssiie maelprad ps hruao4id,Pn de e
.nhmfrVVenismeusilD wull ho bn nioK-eidsrA Ppddieentodskhoertoel. 4ugtoeie
Dieser »Tipp der Woche« war eine Woche lang für alle Besucher freigeschaltet. Nun ist er nur noch für registrierte Nutzer sichtbar.
Um also den ganzen Artikel lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Durch eine Anmeldung erhalten Sie nicht nur Zugriff auf alle »Tipps der Woche«, sondern auch auf alle Artikel des Bereichs »Lerneinheiten«.