von Martin Vogler

Jahresrückblick 2018 – was gab es Neues für Photoshop, InDesign und Illustrator?

Das Jahr 2018 geht zu Ende – Anlass für uns, die letzten zwölf Monate noch einmal kurz Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf 2019 zu geben. Dazu haben wir auch wieder ein paar nützliche Tipps und Tricks für Sie zusammengetragen.

Erholsame Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr!

 

Wir möchten uns zunächst bei Ihnen für Ihre Treue, die regelmäßigen Besuche und das positive Feedback im ablaufenden Jahr bedanken und hoffen, Ihnen durch unsere Themenauswahl und die gewissenhafte Aufbereitung der Fachthemen wieder dabei geholfen zu haben, Ihren anspruchsvollen kreativen Alltag erfolgreich zu bewältigen.

Was sind für uns die besten Neuerungen im Jahr 2018 gewesen?

Marianne Deiters: »Inhaltsbasierte Füllung« war für mich die bemerkenswerteste und nützlichste Neuerung in Photoshop CC 2019. In dem eigenen Arbeitsbereich können die Bereiche, die für die Füllung verwendet werden, interaktiv mit einer hochauflösenden Vorschau bearbeitet werden. Auch die Auswahl des zu füllenden Bereichs kann im Arbeitsbereich verändert werden.

Bei solchen Motiven wirkt »Inhaltsbasierte Füllung« Wunder.

 

Die bestehenden Bugs wurden inzwischen mit einem Update behoben. Bei solchen Motiven wirkt »Inhaltsbasierte Füllung« Wunder. Trotzdem muss man sich zuerst mit den Einstellungen vertraut machen. Nach einigem Experimentieren mit unterschiedlichen Motiven findet man schnell die passenden Einstellungen. Praktisch ist auch die Option zur Veränderung der Auswahl.

»Inhaltsbasierte Füllung«

Wie Sie die Funktion in der Praxis einsetzen, erläutert dieser Artikel.

Die Funktion zum automatischen Verteilen der Abstände von unterschiedlich großen Elementen in Ebenen ist endlich in Photoshop integriert. Das war längst fällig und ich habe mich immer gewundert, warum es nicht so einfach gehen soll wie in InDesign und Illustrator. Just do it!

Isolde Kommer: Es scheint eine Kleinigkeit zu sein – aber in meinem Betätigungsfeld als Buchsetzerin ist es äußerst praktisch, dass Fußnoten nun auch in Tabellen gesetzt werden können – Tricks mit unsichtbar gemachten Fußnotenziffern außerhalb der Tabelle u. Ä. sind nicht mehr nötig. Ähnliches gilt für die Möglichkeit, im Indexeintrag-Dialogfeld nun nach im Index bereits vorhandenen Einträgen zu suchen: Das erspart in der Praxis eine Menge Nachbearbeitung des fertigen Index.

Monika Gause: Die globale Bearbeitung gleicher Objekte ist schon eine tolle Idee und arbeitet auch meist sehr genau. Die Freihandverläufe erweitern die Möglichkeiten der farblichen Gestaltung sowohl gegenüber Verläufen als auch gegenüber Verlaufsgittern.

Martin Vogler: Die neue Möglichkeit, in Photoshop über den Home-Button jederzeit zur Startseite zurückkehren zu können, erweist sich als sehr nützlich. Dadurch kann man zuletzt geöffnete Dateien über ein Vorschaubild identifizieren und öffnen, auch wenn bereits ein anderes Dokument geöffnet ist. In älteren Versionen hatte man als Orientierung immer nur den Dateinamen zur Verfügung (Menü Datei → Letzte Dateien öffnen).

Während ein Dokument geöffnet ist, kann man durch Klick auf den Home-Button zur Startseite wechseln.

 

Auf der Startseite kann man dann eine zuletzt geöffnete Datei öffnen oder über den PS-Button zum Dokument zurückkehren. Entfallen ist jedoch die Möglichkeit, sich auch Bibliothekselemente anzeigen zu lassen. Dafür kann man aber immer noch in das Bibliotheken-Bedienfeld ausweichen.

 

Was hat uns im abgelaufenen Jahr am meisten geärgert?

Marianne Deiters: Es ist absolut lästig, dass man sich nach einem Upgrade zuerst mit etlichen Bugs oder unfertigen Funktionen herumschlagen muss. Deshalb lösche ich nie die vorherige Photoshop-Version bei einer Installation. Glücklicherweise ist das auch die neue Voreinstellung in der Creative Cloud App.

Isolde Kommer: Als ich von der Möglichkeit, nun PDF-Kommentare in InDesign direkt zu verarbeiten, las, rechnete ich mit einer entscheidenden Verbesserung bei meiner täglichen Zusammenarbeit mit Lektoren und Korrektoren. Leider funktioniert dies bis heute noch nicht zuverlässig und ist deshalb für den praktischen Einsatz unbrauchbar.

Monika Gause: Mich ärgert diese Fokussierung auf die »Künstliche Intelligenz«, genannt Adobe Sensei. Nur weil das als vermeintlicher Trend erkannt wurde, wird versucht, es in alle mehr oder meistens weniger geeigneten Ecken hineinzuquetschen.

Und so versuchen sich die Freihandverläufe an der automatischen Zuweisung von Farben, die grandios scheitern und noch dazu die Werte verschieben. Die Beschneiden-Funktion versucht, den wichtigen Bildinhalt zu erkennen, das Formgitter-Werkzeug rät passende Positionen für die Pins und das automatische Nachzeichnen detaillierter Schwarzweiß-Vorlagen scheitert seit Jahren vor sich hin.

Das Formgitter-Werkzeug ist nicht konsequent beim Finden der Positionen. Zum Glück kann man die KI für diese Funktionen in den Voreinstellungen deaktivieren (Inhaltssensitive Standardeinstellungen).

 

Die Bearbeitung gleicher Objekte ist toll, aber warum ist so eine Funktion an die Bearbeitung gebunden? Warum kann die Funktion nicht auch einfach Objekte auswählen?

Die verwendeten Farben haben mit dem Motiv nicht viel zu tun und werden außerdem verfälscht, obwohl Farbfelder vorhanden sind.

 

Derartige Funktionen sind sicher für einige Einsteiger und Gelegenheitsanwender eine willkommene Erleichterung, aber sobald man etwas fortgeschritten ist, fällt es einem auf die Füße.

Davon abgesehen hat es mich geärgert, dass zwar die Variablenfunktion nun auch CSV-Dateien liest, dass man aber unter bestimmten Umständen dabei über viele Hürden springen muss, um eine für Illustrator lesbare Datei zu erzeugen. Und diese Umstände sind wieder einmal sprachbedingt und betriebssystembedingt. Man sollte eigentlich meinen, dass solche Probleme im Jahr 2018 gelöst sind.

Martin Vogler: Nach dem Update auf Photoshop CC 2019 merkt sich die Export-Funktion den Speicherort nicht mehr. Ich weiß aber nicht, ob dies ein Bug oder ein Feature ist. Sollte es gewollt sein, verstehe ich das Entwicklerteam nicht. Denn aus meiner Sicht wird der Funktion damit ein wichtiges Feature geraubt. Sollte es ein Bug sein, hoffe ich auf schnelle Beseitigung.

Es wäre aus meiner Sicht nicht notwendig gewesen, die Umschalt-Taste in Photoshop umzupolen. Bislang musste man diese für ein proportionales Skalieren gedrückt halten. Nun werden Pixelebenen und platzierte Bilder standardmäßig proportional skaliert und man muss die Umschalt-Taste gedrückt halten, um sie ungleichmäßig zu transformieren.

Adobe begründet diese Änderung damit, dass sich Einsteiger einfach leichter damit tun. Aber was ist bitteschön mit der Mehrheit der Anwender, die Photoshop seit Jahren nutzen und sich längst daran gewöhnt haben? Die dürfen sich nun alle umgewöhnen und das wird dauern. Warum hat man nicht einfach eine Möglichkeit eingebaut, das Verhalten der Umschalt-Taste in den Voreinstellungen selbst zu wählen? Besonders beim Verzerren von Ebenen stößt mir diese Änderung übel auf. Und ich frage mich, warum Vektoren (Formen, Pfade) dann nicht auch standardmäßig proportional erstellt und skaliert werden. Das Ganze ist einfach unausgegoren.

Außerdem habe ich mich darüber geärgert, dass nach dem Update auf Dreamweaver CC 2019 alle persönlichen Einträge im Wörterbuch (scheinbar) verloren sind. Aber Dreamweaver ist sowieso ein Thema für sich ...

Welche neue Funktion wünschen wir uns im neuen Jahr?

Marianne Deiters: Eine Verbesserung der Performance von bestehenden Funktionen ist immer willkommen. Was mich immer wieder wundert, ist die zeitraubende und umständliche Bearbeitung von Verlaufsfüllungen. Dafür muss man sich durch drei Fenster klicken. Die anderen Einstellungen/Fenster sind dabei gesperrt. Das sollte doch über das Eigenschaften-Bedienfeld möglich sein!

Die Bearbeitung von Verläufen ist immer noch sehr umständlich.

 

Isolde Kommer: Das oben genannte Zusammenspiel mit den PDF-Kommentaren ist äußerst vielversprechend und könnte eine immense Arbeitserleichterung bedeuten. Ich wünsche mir, dass es rasch und sicher zum Laufen gebracht wird.

Monika Gause: Ich würde mir wünschen, dass KI mit Augenmaß eingesetzt wird und stattdessen die Anwender dort mehr Kontrolle erhalten, wo man es schon seit Jahren sehr nötig brauchen könnte: bessere Steuerungsmöglichkeiten für Angleichungen, Anordnen von Objekten entlang von Pfaden, Ausrichten im Raster, verständliche Verlaufsgitter, ohne dass man Tricks lernen muss, Vereinfachen von Pfaden mit intelligent gesetzten Punkten, Umwandeln von Konturen, ohne dass dabei drölfzigtausend Punkte entstehen, besseres Auswählen von Objekten über das Ebenen-Bedienfeld, mehr und detailliertere Auswahlbefehle, Kontextmenüs auch in Bedienfeldern, intuitives Transformieren von Mustern im Objekt ... die Liste von alten Funktionen, die eine Überarbeitung gut vertragen könnten, ist praktisch endlos. Ach ja: Diagramme.

Martin Vogler: Nachdem sich Adobe nun scheinbar mehr um die Usability von Photoshop kümmern möchte, hier ein Wunsch, der mich seit 20 Jahren in Photoshop verfolgt, nämlich das Einfügen von Bildern aus der Zwischenablage als neues Dokument.

Ich kann ein Bild aus der Zwischenablage in Photoshop nicht einfach als neues Dokument einfügen, der Befehl ist ausgegraut, obwohl das Bild in der Zwischenablage liegt.

 

Also muss ich erst ein neues Dokument mit den Pixelmaßen des Bildes in der Zwischenablage anlegen und dann auf Erstellen klicken.

 

Nachdem das neue Dokument angelegt worden ist, kann ich das Bild endlich einfügen.

 

Ich wünsche mir, dass ich Bilder aus der Zwischenablage ganz einfach direkt über Strg/Befehl + V als neues Dokument anlegen kann.

Welche Themen und Trends sehen wir 2018 ganz weit vorne?

Marianne Deiters: Stichwort: Benutzer-Interface. Ich kann mir vorstellen, und ich wünsche mir, dass Adobe die Benutzeroberfläche von Photoshop, und vor allen Dingen von Camera-Raw, so anpasst, dass ein fließenderes Arbeiten möglich wird. Das Eigenschaften-Bedienfeld, welches nach und nach aufgebohrt wird, ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Isolde Kommer: Ich gehe davon aus, dass auch in den nächsten Updates vor allem die vorhandenen Funktionen des bereits sehr ausgereiften Programms im Detail verbessert werden, wie man bereits in den letzten Updates gesehen hat. Sicherlich hält Adobe noch das eine oder andere in petto, was den Workflow zwischen den für den Publishing-Bereich wichtigen Anwendungen angeht.

Monika Gause: Ich vermute trotzdem, dass wir bei der KI noch nicht das Ende gesehen haben, und hoffe wenigstens, dass die weiteren Anwendungsgebiete und vor allem deren Umsetzung sinnvoller werden.

Martin Vogler: »Photoshop für das iPad« wird, denke ich, 2019 ein großes Thema. Noch habe ich keine Informationen, wie sich die Vollversion für das iPad auf die Zukunft der Desktop-Version auswirken wird. Daher ist das Nachfolgende auch ein bisschen spekulativ.

Es könnte eventuell darauf hinauslaufen, dass Photoshop »touchfreundlich« umgebaut wird, so wie dies vor Jahren bereits mit Acrobat geschehen ist. Für Neueinsteiger wäre das zwar eventuell eine Vereinfachung, für erfahrene Anwender, welche die bisherige Bedienung von Photoshop gewohnt sind, aber eine wenig willkommene Umgewöhnung. Ich hoffe, dass wenn es so kommen sollte, einem die Neuerungen zumindest nicht aufgezwungen werden und man wenigstens eine Deaktivierungsoption erhält. Ich persönlich brauche kein »Klicki-Bunti« in Photoshop. Adobe muss aber natürlich auch eine neue Generation von Kunden im Blick haben, das verstehe ich.

Sollten iPad- und Desktop-Versionen parallel bestehen, so wie Lightroom Classic und Lightroom CC, gibt es eine ganz andere Problematik. Zwei Vollversionen von Photoshop parallel zu pflegen, dürfte sich nämlich nicht gerade positiv auf die Bug-Bilanz auswirken – wenn ich nur daran denke, wie lange es teilweise schon mit einer einzigen Version dauert, Bugs zu bereinigen und neue Funktionen bugfrei zu launchen. Das liegt natürlich auch am schwierigen alten Photoshop-Quellcode. Aber von diesem kann man sich ja anscheinend nicht lösen.

Ich wünsche Adobe (und uns Anwendern) viel Glück, dass die Mission erfolgreich verläuft, befürchte aber, dass es auf viele Reibereien hinauslaufen könnte. Wobei man es natürlich auch nie allen wird recht machen können.

Haben Sie zum Jahresausklang noch einen kleinen Tipp?

Marianne Deiters: Einen Shortcut-Tipp für das Ein- und Ausschalten der Vorschau in Dialogfeldern:

Ein nützlicher Shortcut für das Arbeiten in Dialogen

 

Isolde Kommer: Die Alt-Taste kann auch geübte Anwender noch manchmal überraschen ... Experimentieren Sie einmal damit!

Klicken Sie beispielsweise die Schaltflächen und auch manche Eingabefeldbeschriftungen des Steuerung- oder Eigenschaften-Bedienfelds mit gedrückter Alt-Taste an; Sie erhalten in vielen Fällen ein Dialogfeld mit schnellen Anpassungsmöglichkeiten oder mit den passenden Werkzeugvorgaben.

Aktivieren Sie beispielsweise das Text-Werkzeug und klicken Sie dann mit gedrückter Alt-Taste auf die Schaltfläche Liste mit Aufzählungszeichen, öffnet sich das Dialogfeld zur Anpassung von Listen.

Schnelles Öffnen des Dialogs Aufzählungszeichen und Nummerierung durch Alt-Klick auf das Listen-Icon.

 

Ein anderes Beispiel: Klicken Sie mit gedrückter Alt-Taste auf das Symbol Kapitälchen, öffnen sich die Voreinstellungen mit der Kategorie Erweiterte Eingabe, in der Sie beispielsweise die Kapitälchenhöhe anpassen können.

Schnelles Anpassen der Kapitälchen-bezogenen Einstellungen

 

Auch sonst bietet die Alt-Taste Ihnen viele praktische Funktionen, besonders in Kombination mit Mausoperationen. In InDesign (und anderen Creative-Cloud-Anwendungen) können Sie eine Auswahl mit gedrückter Alt-Taste ziehen, um sie zu duplizieren. Halten Sie dabei zusätzlich noch die Umschalt-Taste gedrückt, beschränken Sie den Ziehvorgang auf die Waagerechte oder Senkrechte.

Umschalten des Tastaturlayouts

Dabei müssen Sie jedoch ein bisschen aufpassen: Unter Windows springt InDesign durch diesen Griff in das englische Tastaturlayout um – an der Stelle der Y-Taste befindet sich plötzlich die Z-Taste, an der Stelle des Doppelpunkts das Größer-Zeichen usw. Schalten Sie deshalb nach dem Duplizieren mit gedrückter Alt + Umschalt-Taste wieder in das deutsche Tastaturlayout um, indem Sie die beiden Tasten erneut drücken.

Außerdem können Sie in das Steuerung-Bedienfeld am oberen Bildschirmrand eine Transformierung, zum Beispiel eine Drehung, eingeben. Sobald Sie dann die Tastenkombination Alt + Enter drücken, wird die Transformierung nicht dem markierten Original, sondern einem Duplikat davon zugewiesen.

Monika Gause: Interaktiv malen. Die nützlichste Erfindung seit dem geschnittenen Brot. Lesen Sie dazu meinen Artikel im Bereich Lerneinheiten. Wir haben diesen Artikel aus dem Archiv auch unseren externen Besuchern freigeschaltet. Sie können ihn bis ins neue Jahr über diesen Link aufrufen.

Lerneinheit »Flechtwerk interaktiv malen«

 

Martin Vogler: Von mir ein kleiner Tipp zum Thema Bugbeseitigung. Neben dem Betriebssystem und individuellen Einstellungen ist in den vergangenen Jahren eine weitere Variable bei der Problemsuche und -beseitigung hinzugekommen: die 3D-Grafikkarte.

Immer mehr Funktionen setzen eine solche voraus. Wenn es funktioniert, ist alles gut und die Leistungssteigerungen beachtlich. Wenn aber nicht, steht man mit dem Problem ziemlich alleine da, da der Adobe-Support kaum bei Problemen hilft, die (scheinbar) nur aufgrund einer individuellen Systemkonfiguration auftreten.

Da sich das Update auf Photoshop CC 2019 diesmal auch nicht so gut mit meinem System vertragen und regelmäßige Komplettabstürze sowie komische Anzeigeprobleme verursacht hat, musste ich zwangsläufig auf Fehlersuche gehen. Da bin ich bei den Voreinstellungen zufällig auf eine Option gestoßen, die scheinbar ganz neu aufgenommen und noch gar nicht von Adobe dokumentiert wurde.

Diese nennt sich Älteres Compositing und befindet sich im Abschnitt Leistung. Was dieses Häkchen technisch genau bewirkt, darüber habe ich keine genauen Informationen. Scheinbar kann man damit neu eingeführte Algorithmen, welche die Anzeige und die Basisfunktionalität betreffen, deaktivieren und zu einer älteren Compositing-Engine zurückkehren – die sich dann wie bisher mit dem System verträgt. Bei mir hat es tatsächlich zu einer Verbesserung geführt.

Hokuspokus, wo kommt denn auf einmal diese Einstellung her? Gut, dass man hin und wieder mal die Voreinstellungen durchkämmt!

 

Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage und ein gesundes neues Jahr! Und natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns auch im neuen Jahr mit Ihrer Treue belohnen.

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