Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!

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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
Fast 400 sofort umsetzbare Anleitungen für Acrobat & Co.
Experten-Wissen jederzeit und auf allen Geräten zur Verfügung haben
  • 20 Jahre Erfahrung in der Ausbildung von Kreativen
  • Redaktionsteam mit anerkannten Profi-Trainern
  • Seriöses Verlagsangebot mit professionellem Lektorat

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von Angelika Marx

Grundlagen des Farbmanagements in InDesign

Grundlagen des Farbmanagements in InDesign

Wozu eigentlich Farbmanagement? Ein einfaches Beispiel: Sie stehen in einem Elektronikmarkt vor einer Reihe unterschiedlicher TV-Geräte. Auf allen Monitoren sehen Sie das gleiche Programm. Aber die Farbwiedergabe unterscheidet sich von einem zum anderen Bildschirm erheblich. Nun mag es im Privatbereich keine so große Rolle spielen, ob die Farben etwas kräftiger oder zarter sind, auch ein leichter Grünoder Blaustich ist Ansichtssache, im professionellen Publishing-Bereich jedoch sind solche individuellen »Ansichten« nicht akzeptabel.
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von Anton Ochsenkühn

InDesign Service 4

InDesign Service 4

News: Nützliche Plug-ins für InDesign CS3.

Tipps & Tricks: Textformatierung automatisieren mit Objektstilen und Absatzformaten.

Plug-ins: Page Control von DTP-Tools.

Praxis-Spezial: Buchproduktion mit Word und InDesign CS3.

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von Isolde Kommer

Wie Sie glatte Farbverläufe ohne Streifen in InDesign gestalten

Wie Sie glatte Farbverläufe ohne Streifen in InDesign gestalten

Verläufe im Design wirken attraktiv – aber nur, wenn sie glatt und streifenfrei ausgegeben werden. Wenn Sie Ihr mit Farbverläufen gestaltetes Dokument auf einem Laser- oder Tintenstrahldrucker zur Probe ausgeben, stellen Sie bzw. Ihr Kunde wahrscheinlich keinerlei Probleme mit Streifenbildungen fest. Wenn das Dokument dann jedoch auf einem hochauflösenden PostScript- Level-1- oder -Level-2-Drucker ausgegeben wird, erhöht sich das Risiko der Streifenbildung. Auch am Monitor sehen so gut wie alle Verläufe perfekt aus. Der Grund ist, dass der Bildschirm Millionen von Farben darstellen kann. Im Offset-Druck hingegen gibt es nur einen Bruchteil dieser Farben, sodass es sehr schnell zu streifigen Verläufen kommen kann.
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von Isolde Kommer

Wie Sie wirkungsvolle Gestaltungseffekte mit verknüpften Grafikrahmen in InDesign erzielen

Wie Sie wirkungsvolle Gestaltungseffekte mit verknüpften Grafikrahmen in InDesign erzielen

Effekte mit InDesign-Grafikrahmen sind ein gutes Mittel, um vor allem fotografisches Bildmaterial im Layout aufzuwerten, ohne dass die Bilder noch einmal in Photoshop bearbeitet werden müssen. Aus der Fülle der Möglichkeiten greifen wir auf den nächsten vier Seiten einen Effekt heraus, mit dem Sie einem beliebigen Bild einen sehr plastisch wirkenden Rahmen hinzufügen können.
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von Rebecca Wahner

Wie Sie InDesign-Dokumente über den PDF-Export und den Distiller ausgeben

Wie Sie InDesign-Dokumente über den PDF-Export und den Distiller ausgeben

Neben dem herkömmlichen Weg, PDF-Dateien über PostScript und den Distiller zu erzeugen, bietet Ihnen InDesign die Möglichkeit des direkten, nativen PDF-Exports. Diese komfortable und schnelle Exportmöglichkeit steht dem »Distillieren« seit der Programmversion CS2 qualitativ in nichts nach und bietet zudem Möglichkeiten wie etwa Hyperlinks, Ebenen oder die Einbettung von ICC-Profilen. Trotz dieser Vorteile des direkten PDF-Exports stellt ein über PostScript erzeugtes PDF allerdings noch die »sicherste« Methode für die Druckproduktion dar. Ein Grund hierfür ist, dass PostScript nicht druckfähige Elemente erst gar nicht zulässt oder konvertiert. Transparenzen werden z.B. beim Erzeugen einer PostScript-Datei immer reduziert, wohingegen beim PDF-Export ab PDF 1.4 (Acrobat 5) Transparenzen in einer PDF-Datei enthalten sein können. Kann Ihr Produktionspartner keine Transparenzen verarbeiten, sind Ihre Daten ohne weitere Bearbeitung nicht druckfähig.
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von Rebecca Wahner

Wie Sie aus InDesign PDF/X-Dokumente richtig ausgeben

Wie Sie aus InDesign PDF/X-Dokumente richtig ausgeben

Warum setze ich PDF/X ein? Mit PDF/X wurde ein standardisiertes Format für den professionellen Druck entwickelt. Im Einsatz sind derzeit vorwiegend PDF/X-1a und PDF/X-3. Was unterscheidet diese beiden Formate bezogen auf das Farbmanagement hauptsächlich voneinander? ?? PDF/X-1a enthält nur CMYK-Farben und Sonderfarben. Bei einer Konvertierung in PDF/X-1a liegen alle Farben im geräteabhängigen Farbraum (Device- Farbraum) vor. ?? PDF/X-3 kann zusätzlich auch medienneutrale Daten wie RGB sowie eingebettete ICC-Profi le enthalten.
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von Rebecca Wahner

Wie Sie richtig mit ICC-Profilen in InDesign arbeiten

Wie Sie richtig mit ICC-Profilen in InDesign arbeiten

sRGB versus Adobe RGB und ECI. RGB In der Creative Suite ist in der mitgelieferten Farbmanagementvorgabe »Europa, Druckvorstufe 2« standardmäßig »Adobe RGB (1998)« eingestellt (Bearbeiten ?? Farbeinstellungen). Wie der Name bereits sagt, hat Adobe dieses ICC-Profi l entwickelt. Dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufi g, dass Sie in den Adobe- Produkten mit diesem Farbraum arbeiten müssen. Da zahlreiche Anwender in der Praxis bei Aktivierung des Farbmanagements das ECI-RGB-Profi l verwenden, hat sich dieses zum Branchenstandard entwickelt. Allerdings gilt hier: Verwenden Sie unabhängig vom Branchenstandard den RGB-Arbeits farb raum, der in Ihrer täglichen Praxis am häufigsten zum Einsatz kommt.
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von Michael Schulz

Wie Sie in InDesign professionell mit (und ohne) Farbmanagement arbeiten

Wie Sie in InDesign professionell mit (und ohne) Farbmanagement arbeiten

Farbmanagement-Settings sind Grundeinstellungen für eine einheitliche Farbdarstellung und Farbverwaltung in den Programmen der Creative Suite. Nach der Installation verwendet CS3 das Setting »Europa, universelle Anwendungen 2«. Photoshop, InDesign und Illustrator sind mit diesem Setting synchronisiert, d. h. verwenden die gleichen Farbeinstellungen. In der Praxis ist dieses Setting nur für Internet-Publikationen und die Arbeit im Offi ce-Bereich geeignet. Als Arbeitsfarbraum 1 ist für RGB »sRGB« eingestellt – dieser Farbraum ist zwar am weitesten verbreitet (Digitalkameras, Low-End-Scanner), aber einige Grün- und Cyan-Farbtöne des Offset-Drucks sind in ihm nicht enthalten. Als CMYK-Arbeitsfarb raum ist ein von Adobe generiertes Profi l eingestellt, welches für den Offset- Druck auf gestrichenem Papier geeignet ist, aber die Farben mit einem Gesamtfarbauftrag von 350 % 2 separiert – außerdem entspricht dieses Profi l nicht dem in der Druckvorstufe verbreiteten Standard der ISO-Profi le der »European Color Ini tiative« (ECI). Ein weitaus gravierenderer Nachteil dieses Settings ist, dass alle Warnhinweise 3 für Profi labweichungen und fehlende Profi le deaktiviert sind.

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von Isolde Kommer

Wie Sie einen Katalog mit unterschiedlichen Bildprofilen in InDesign erstellen

Wie Sie einen Katalog mit unterschiedlichen Bildprofilen in InDesign erstellen

Manchmal ist beim Katalog-Design die Farbtreue so wichtig, dass jeglicher Aufwand gerechtfertigt ist. Ein gutes Beispiel sind Bestellkataloge für Bekleidung. Wird ein T-Shirt mit einer nur leichten farblichen Abweichung gedruckt, erhält die Firma Reklamationen und erleidet entsprechende finanzielle Verluste. Deshalb verlassen sich die Art-Direktoren und Drucker nicht nur auf Proofs, sondern halten das echte T-Shirt in den Händen, während sie die Druckfarben anpassen.

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von Marion Tramer

Wie Sie eine Langzeitarchivierung mit PDF/A einrichten

Wie Sie eine Langzeitarchivierung mit PDF/A einrichten

Können Sie eine zehn Jahre alte PageMaker-Datei öffnen? Sie haben vielleicht noch die alte Datei, man archiviert ja ordentlich, aber haben Sie auch noch das passende Programm dazu? Und selbst wenn Sie die alten Installationsdisketten noch haben – Ihr neuer Mac hat kein Diskettenlaufwerk. Und wenn – würde das alte PageMaker-Programm auf dem neuen Intel-Mac überhaupt noch laufen? Nun stelle man sich vor, man muss sich nicht nur um die Archivierung eigener Daten wie Rechnungen kümmern, so, wie es das Finanzamt fordert, sondern um das Archivieren von Unternehmensdaten für sehr lange Zeiträume. Wie stellt man das an? E-Mails, Word-Dateien, Briefe oder Faxe, die nicht digital vorliegen, sollen auch in 20 Jahren noch lesbar sein. Eine Lösung wäre wohl, dass man alles ausdruckt und einlagert. Das ist aufwändig, teuer und unflexibel.
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von Marion Tramer

Schriften lassen sich nicht in Vektoren umwandeln (PitStop) – wie Sie diesen Praxisfall lösen

Schriften lassen sich nicht in Vektoren umwandeln (PitStop) – wie Sie diesen Praxisfall lösen

Um Schriftenprobleme bei der Ausgabe zu vermeiden, wandeln viele Acrobat-Anwender die Schriften in PDF-Dokumenten in Zeichenwege um. Vor allem bei Zeitungen ist dies sinnvoll, da hier im Anzeigenbereich viele unterschiedliche PDF-Dokumente innerhalb eines Dokuments verarbeitet werden müssen. Mit der neuen Enfocus-PitStop- Professional-Version ist die Umwandlung von Text in Zeichenwege recht einfach zu bewerkstelligen.
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von Marion Tramer

Grundlagen und Praxis der Formularerstellung in Acrobat 8

Grundlagen und Praxis der Formularerstellung in Acrobat 8

Adobe Acrobat Professional bietet die Möglichkeit, in einem bereits erstellten PDF Formularfelder zu erzeugen, die anschließend am Bildschirm über die Programme Adobe Reader, Acrobat Standard und Acrobat Professional auf jedem beliebigen Arbeitsplatz ausgefüllt und ausgedruckt werden können.
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von Jürgen Scholz

Wie Sie PDF-Formulare für die Eingabe über den Adobe Reader speichern

Wie Sie PDF-Formulare für die Eingabe über den Adobe Reader speichern

Acrobat Professional bietet die Möglichkeit, Formularfelder in einem PDF-Dokument hinzuzufügen, die am Bildschirm ausgefüllt und ausgedruckt werden können. Normalerweise können Adobe-Reader-Anwender ausgefüllte Formulare nur drucken, aber nicht speichern. Beim Speichern des Formulars gehen immer alle eingegebenen Daten verloren. Dies ist ärgerlich, da so keine Kopie der ausgefüllten Daten digital erstellt werden kann.
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von Jürgen Scholz

Grundlagen und Praxis des Adobe Livecycle Designers

Grundlagen und Praxis des Adobe Livecycle Designers

Das PDF-Format ist der Quasistandard für den Dokumentenaustausch. Grund dafür ist der fast auf jedem PC installierte kostenlose Adobe Reader und die einheitliche Darstellung unhängig vom Rechner oder installierten Programmversionen. Für die Erstellung von PDF-Formularen ist das Programm Adobe Acrobat, seit der Version 6.0 die Professional-Version erforderlich. Bis zur Adobe-Acrobat- Version 7 musste zur PDF-Formularerstellung zuerst ein PDF-Dokument erzeugt oder ein Dokument im PDF-Format eingescannt werden. Auf dieses Formular konnten dann Formularfelder positioniert werden.
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von Marius König

Wie Sie stimmungsvolle Lichtspuren (light rays) mit Photoshop erzeugen

Wie Sie stimmungsvolle Lichtspuren (light rays) mit Photoshop erzeugen

Wie erzeugt man fotografisch echt aussehende Lichtspuren künstlich mit Photoshop? Das hängt natürlich vor allem davon ab, was diese Spuren hätte erzeugen sollen und in welchem Motivkontext sie stehen. Was sind Lichtspuren überhaupt? Jedes Motiv lässt sich gedanklich zerlegen in selbstleuchtende (emittierende) und nicht selbstleuchtende (remittierende) Elemente.

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von Marius König

Grundlagen und Praxis der Multishot-Bearbeitung mit Adobe Photoshop

Grundlagen und Praxis der Multishot-Bearbeitung mit Adobe Photoshop

Was, bitteschön, ist „Multishot“? Die Techniken der Multishot-Bildbearbeitung erobern sich mehr und mehr Bereiche von Photoshop. Aber: Multishot – was ist das eigentlich? Dieser Begriff kommt in Photoshop nirgends vor – weder als Menübefehl noch als Dialogfeld. Auch in der Photoshop-Hilfe werden Sie ihn vergeblich suchen. Warum also widmen wir in „Photoshop Aktuell“ diesem Begriff eine ganze Serie von Beiträgen, ja sogar den Schwerpunkt eines ganzen Volumes?

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von Marius König

Wie Sie mit High Dynamic Range Imaging (HDRI) in Photoshop optimale Ergebnisse erzielen

Wie Sie mit High Dynamic Range Imaging (HDRI) in Photoshop optimale Ergebnisse erzielen

Grundsätzlich beseitigt die HDR-Technik einen „Mangel“ aller existierenden Digitalkameras: die begrenzte Helligkeitsdynamik des Kamerasensors. Solch ein Sensor ist ein elektronisches Gerät, in dem auftreffende Photonen ein lokales Spannungspotenzial erhöhen, das zur Zahl der „eingefangenen“ Lichtteilchen direkt proportional ist.
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von Marius König

Wie Sie Panoramen in Photoshop gekonnt zusammenbauen

Wie Sie Panoramen in Photoshop gekonnt zusammenbauen

Wie bereits angedeutet, wurde der klassische „Photomerge“- Befehl in Photoshop praktisch völlig neu programmiert. Er ist jetzt nicht mehr auf das Stitchen von Panoramen beschränkt, sondern vielseitiger einsetzbar. Die Funktionalität von „Photomerge“ gibt es deshalb nicht mehr nur an ihrem gewohnten Platz („Datei > Automatisieren > Photomerge…“), sondern Teile hiervon auch unter „Datei > Skripten > Dateien in Stapel laden…“ sowie in „Bearbeiten > Ebenen automatisch ausrichten…“ und „Bearbeiten > Ebenen automatisch füllen“.
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von Marius König

Wie Sie mit Stapelmodi in Photoshop richtig arbeiten

Wie Sie mit Stapelmodi in Photoshop richtig arbeiten

Stapelmodi? Noch nie gehört? Macht nichts. Sie sind in Photoshop ausschließlich in der Extended-Version verfügbar und eigentlich eine Sache der wissenschaftlichen Bildanalyse. Lassen Sie sich jetzt aber bitte nicht abschrecken – Stapelmodi wären für uns nicht einmal im Kontext einer Beitragsreihe über Multishot-Bildbearbeitung interessant, wenn sie nur diesem Zweck dienen und nicht auch für die „gewöhnliche“ Bildbearbeitung und Bildgestaltung taugen würden. Wenn man sich näher mit ihnen befasst, lernt man schnell ihr kreatives Potenzial kennen und schätzen. Keine Angst vor wilden Tieren – auch wenn viele Stapelmodi so kryptische Namen wie „Kurtosis“ oder „Entropie“ besitzen, ihre Wirkung ist wesentlich anschaulicher und leichter verständlich als ihre Bezeichnungen.
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von Isolde Kommer

Wie Sie InDesign-Dokumente versions- und programmübergreifend verwenden

Wie Sie InDesign-Dokumente versions- und programmübergreifend verwenden

Im Produktionsalltag ist nicht davon auszugehen, dass alle Workflow-Mitarbeiter dieselbe Software verwenden. Besonders traditionelle Betriebe arbeiten häufig nach wie vor mit QuarkXPress. Viele Büros sind noch nicht auf InDesign CS3 umgestiegen, sondern verwenden nach wie vor InDesign CS2 oder sogar InDesign CS. Demnach kommt es recht häufig vor, dass Sie von Produktionspartnern oder Kunden QuarkXPress-Dateien oder InDesign-Dateien abweichender Versionen erhalten, die Sie nun in Ihrem Programm weiterbearbeiten sollen.
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von Florian Schneller

Wie Sie Layout-Vorlagen für die Bearbeitung durch mehrere Anwender in InDesign erstellen

Wie Sie Layout-Vorlagen für die Bearbeitung durch mehrere Anwender in InDesign erstellen

Layout-Vorlagen zu erstellen, auf Basis derer Sie eine wiederkehrende Publikation konsistent setzen können, ist eine anspruchsvolle Aufgabe – wenn mit einer Vorlage mehrere Personen arbeiten müssen, steigen die Anforderungen an die Vorlage noch weiter, denn jeder Layouter hat seine Eigenarten. Techniken, Namensgebungen und Detailvorgaben, die Ihnen schlüssig und selbsterklärend erscheinen, handhabt ein weiterer Layouter möglicherweise ganz anders. Der folgende Artikel erklärt am Beispiel einer Zeitschrift die Erstellung einer Layout-Vorlage unter der Prämisse, dass diese so weit als möglich ohne Einarbeitungszeit von mehreren Anwendern genutzt werden kann.
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von Isolde Kommer

Wie Sie kleine PDF-Dateien in InDesign richtig erzeugen

Wie Sie kleine PDF-Dateien in InDesign richtig erzeugen

In der Druckvorstufe spielt die Größe einer PDF-Datei eine untergeordnete Rolle. Hier zählt vor allem die Qualität der Druckdaten und diese geht in den meisten Fällen eben auf Kosten der Dateigröße. Anders sieht es aus, wenn Sie Ihre PDF-Datei per E-Mail weitergeben oder im World Wide Web veröffentlichen möchten. Eine möglichst geringe Dateigröße ist für Dateien, die von einem Web-Server heruntergeladen werden müssen, entscheidend. Zwei am Bildschirm gleich aussehende Dateien können ganz unterschiedlich viel Platz auf der Festplatte beanspruchen – je nachdem, wie die Bilder komprimiert wurden, ob die Schriften eingebettet wurden, wie viele Strukturinformationen in das Dokument aufgenommen wurden etc.
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von Rudi Warttmann

Wie Sie externe Dateien sicher in InDesign übernehmen

Wie Sie externe Dateien sicher in InDesign übernehmen

Sie können Text, Grafiken oder Bilder auf verschiedene Arten in Ihr InDesign- Dokument einladen: Mithilfe des Befehls Datei 1 Platzieren. Diese Technik erlaubt Ihnen den Zugriff auf alle zur Verfügung stehenden Importoptionen. Hierfür aktivieren Sie lediglich das Kästchen Importoptionen anzeigen 1 im Dialogfeld Platzieren, daraufhin zeigt Ihnen InDesign die für die jeweilige Datei passenden Import optionen an. Oder über die Zwischenablage mit den Befehlen Kopieren und Einfügen. Mit dieser Methode haben Sie beim Bildimport allerdings keinen Zugriff auf spezielle Importoptionen. Text wird unformatiert eingefügt, d. h., er bekommt alle Eigenschaften desjenigen Absatzes, in den er eingesetzt wird: Schriftgröße, Schriftfarbe, Zeilenabstand etc.
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von Rudi Warttmann

Wie Sie die Datenzusammenführung in InDesign meistern

Wie Sie die Datenzusammenführung in InDesign meistern

Noch aus dem PageMaker stammt die InDesign-Funktion »Datenzusammenführung «. Diese Funktion ersetzt in InDesign-Dokumenten Platzhalter durch die Inhalte einer externen sogenannten Steuerdatei. Nicht nur Text, sondern auch Bilder können Sie mit dieser Funktion automatisch in ein InDesign-Dokument laden. Typische Anwendungen der Funktion »Datenzusammenführung« sind Seriendokumente oder Produkt-Flyer.
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von Michael Beer

Wie Sie professionelle Prospekte (Flyer/Folder) in InDesign erstellen

Wie Sie professionelle Prospekte (Flyer/Folder) in InDesign erstellen

Die Erstellung von kleinformatigen Print-Medien stellt einen Großteil an Bedarfsfällen in der Medienproduktion dar. Der Begriff »Flyer« (= Flugblatt) ist der hierfür in dieser Branche gebräuchliche Anglizismus und beschreibt kleinformatige Handzettel, Werbeblätter oder Prospekte ohne Heftung. Die praktischen Endformate ermöglichen das Ausschöpfen von Portopreisen im Postversand, bieten zusätzlichen Streugewinn als »Stuffer« (zusätzliche Beilage beim Brief-/Rechnungsversand oder innerhalb einer Direktwerbung) oder animieren zur spontanen Mitnahme im Vorübergehen. Der Übergang zu mehrseitigen, gefalzten Werbebroschüren (Folder) ist fl ießend und seine Defi nition ist nicht immer eindeutig abzugrenzen. In diesem Tutorial werden die gängigen Flyer-Arten beschrieben. Es wird auf die in der Druckweiterverarbeitung relevanten Falzarten eingegangen und darauf, wie diese in der InDesign-Datei zu berücksichtigen sind. Am Beispiel eines 6-seitigen DIN-lang-Flyers im Wickelfalz werden alle zu beachtenden Besonderheiten von der Dateianlage bis zur Ausgabe praxisnah erläutert.
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