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Bitmap- oder 1-Bit-Bilder sind wahre Multitalente in der digitalen Grafikbearbeitung. Diese Bilder sind also nicht nur eine platzsparende Option, sondern bieten auch vielfältige Möglichkeiten, kreative visuelle Effekte zu erzeugen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie diesen speziellen Bildtyp in Adobe InDesign nutzen können – von der grundlegenden Handhabung bis zu fortgeschrittenen Techniken.
Die Vielseitigkeit von Bitmap-Bildern erstreckt sich nicht nur auf ihre bemerkenswert geringe Dateigröße, sondern sie glänzen besonders in der Umsetzung von Spezialeffekten, die an die charakteristische Ästhetik von Siebdrucken oder Halbtonbildern mit niedriger Rasterfrequenz erinnern.
Beispiel für den effektvollen Einsatz eines Bitmap-Bild in InDesign
Der Begriff »Bitmap-Bilder« wird häufig synonym zu allen Arten von »Raster-« oder »Pixelbildern« verwendet. Im engeren Sinne besteht ein Bitmap-Bild jedoch ausschließlich aus schwarzen und weißen Pixeln und wird auch als 1-Bit-Bild bezeichnet: Jedes Pixel in solchen Bildern wird mit einem einzigen Bit an Informationen beschrieben und kann also nur zwei Zustände haben: ein/aus, schwarz/weiß. Aus diesem Grund benötigt dieser Datentyp auch nur sehr wenig Speicherplatz.
Der einfache Aufbau macht Bitmap-Bilder besonders geeignet für die Darstellung von monochromen Grafiken, Text oder anderen Elementen, bei denen nur der Kontrast zwischen den beiden Farben wichtig ist. Zudem können die Pixel so geschickt in Mustern angeordnet sein, dass sich Grautöne und Schattierungen vortäuschen lassen.
Sie können Bitmap-Bilder als TIFF, EPS oder PSD speichern. Wenn Sie das Bild dann in InDesign importieren, werden die weißen Pixel als transparente Bereiche behandelt, und die schwarzen Pixel sind deckend.
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