Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
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Wenn Sie das »Objektstatus«-Bedienfeld in InDesign geschickt nutzen, sparen Sie sich damit die Organisation und eventuelle Aktualisierung mehrerer Dokumentversionen – etwa für unterschiedliche Sprachen, für verschiedene Ausgabezwecke wie Zeitungsdruck versus Magazindruck und vieles mehr. Wir erläutern in diesem Artikel die Möglichkeiten.
Um Elemente und Schaubilder in Infografiken übersichtlich auszeichnen zu können, kommen oftmals Buttons oder Kästchen mit Zahlen zum Einsatz. Wir zeigen Ihnen eine praktische Photshop- Funktion, die es möglich macht, Motive in Smartobjekten schnell austauschen und dabei die Buttons trotzdem gleichzeitig formatieren zu können.
Selbst erfahrene Fotografen haben mit Bildfehlern zu kämpfen. Typische Fehler, die sich mit Photoshop nachträglich beseitigen oder abmildern lassen, sind zum Beispiel Bildrauschen, falscher Weißabgleich, Über- und Unterbelichtung, harte Schatten bei Porträts, ungünstige Bildkomposition und viele mehr. Wir zeigen Ihnen schnelle Korrekturmöglichkeiten für einige typische Beispiele.
Um Detailretuschen in Photoshop mit hoher Genauigkeit durchführen zu können, muss in der Regel sehr weit hineingezoomt werden. Ob die einzelnen Korrekturschritte gelungen sind, kann dann aber nur in der Komplettansicht beurteilt werden. Also muss im Laufe der Retusche ständig hinaus- und hineingezoomt werden. Diese Praxishilfe zeigt Ihnen eine Alternative.
InDesign bietet Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten, Indexprints zu erstellen. Welche Ihnen am besten gefällt, hängt von Ihren Anforderungen und auch Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wir zeigen in diesem Artikel zwei praktische Herangehensweisen. Natürlich eignen sich diese auch für Fotobücher und Ähnliches.
Wenn Sie eine visuelle Übersicht aller Bilder eines Speicherorts/Ordners auf Ihrem Rechner ausgeben wollen, stehen Ihnen in Photoshop gleich mehrere Wege offen. Im Ergebnis werden die Bilder als Thumbnails auf einer Seite arrangiert. Sie können dabei Einfluss auf das Layout und die Beschriftungen nehmen.
Die Herstellung marmorierter Papiere ist ziemlich aufwendig, aber der Effekt ist auf großen Formaten sehr dekorativ. Insofern wäre es ganz schön, wenn man eine Marmorierung mit Illustrator nachbauen oder imitieren könnte. Man kann die Marmorierung auch als kreativen Impuls verwenden, um etwas Ähnliches zu bauen. Und das alles komplett vektorbasiert.
In der Verbindung mit erweiterten Funktionen, wie dem gesichtsbezogenen Verflüssigen, wird der »Verflüssigen«-Filter zu einem mächtigen Werkzeug für unterschiedlichste Anwendungen in der täglichen Bildbearbeitung. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel vor allen Dingen die Werkzeuge und deren Einstellungen für gezieltes Arbeiten.
Sie kennen es von den Covern der großen Magazine wie »Vogue«, »Manager« oder »Time«: Der Magazintitel liegt hinter dem Hauptmotiv des Coverfotos, aber vor dem Fotohintergrund. Was auf den ersten Blick kompliziert wirkt, lässt sich aber ganz einfach gestalten. Der Schlüssel ist das dabei Zusammenspiel von Photoshop und InDesign. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie es geht.
Wenn Sie eine große Anzahl identischer oder gleich aussehender Objekte erstellen werden, dann sollten Sie dieses Projekt unbedingt gut planen, um flexibel auf Änderungen reagieren zu können. Illustrator bietet aber zur Not auch Möglichkeiten, ein chaotisch angelegtes Projekt nachträglich besser zu organisieren.
Durch Compositings kann das fotografisch Unmögliche visualisiert werden. Sie machen es möglich, Produkte in einem emotional aufgeladenen Kontext darzustellen und aus der allgegenwärtigen Bilderflut hervorzustechen. Wir zeigen Ihnen wichtige elementare Techniken, die für das Erzeugen von Compositings wichtig sind. Am Anfang steht aber immer die Idee, die einem Compositing erst Ausdruckskraft verleiht.
Das Zusammenspiel zwischen Microsoft Word und InDesign klappt normalerweise wunderbar. Ein paar kleinere Hürden gibt es bei der Konvertierung dennoch gelegentlich zu überwinden, und dazu gehört beispielsweise die Übernahme von Gleichungen oder Formeln, die mit dem integrierten Formeleditor von Word erstellt wurden. In diesem Artikel zeigen wir, wie Sie das Problem lösen.
Grafikstile sind der Schlüssel zum schnellen, einheitlichen Arbeiten mit Illustrator. Illustrators mitgelieferte Grafikstile dienen eher als Anschauungsmaterial der technischen Möglichkeiten und haben kaum praktischen Nutzen.
In Photoshop ist es immer mit ein bisschen mehr Arbeit verbunden, Looks durchzuprobieren oder Bilder mit neuen Looks zu versehen. Dafür können die Ergebnisse aber bis ins letzte Detail ausgefeilt werden. Wir zeigen in diesem Beitrag einen Weg, über den Sie auch in Photoshop mit einem Klick zu einem neuen Farblook gelangen können, der auf bewährten und bekannten Farbprofilen beruht.
Als InDesigner müssen Sie mit Ihrem Dokument häufig Informationen an Kunden, Produktionspartner oder Teammitglieder weitergeben oder von Ihnen einholen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns darauf, wie Sie den Infobereich so gestalten können, dass er dem Kunden oder Ihren Teammitgliedern nützliche Informationen liefert.
Die Möglichkeiten der Bildbearbeitung im Lightroom Ecosystem sind relativ komplex und lassen kaum Wünsche offen. Wenn Sie bereits Adobe Camera Raw oder Lightroom Classic verwenden, werden Sie sich schnell mit der Bedienung zurechtfinden. In diesem Artikel werden wichtige Grundlagen der Bearbeitung anhand eines problematischen Bilds in Lightroom Desktop beschrieben.
Ergebnis einer digitalen Entwicklung von Fotos ist oft ein extrem glattes, fast schon steriles Aussehen. Einige Fotografen entscheiden sich daher bewusst gegen digitale Perfektion und streben Ergebnisse an, die wieder etwas organischer wirken sollen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich dem Look analog entwickelte Filme in Lightroom schrittweise annähern können.
Nicht alles kann man problemlos in Illustrator erledigen. Manche Arbeitsschritte können Sie in Photoshop oder Fresco besser durchführen und etliche visuelle Effekte funktionieren überhaupt nur in pixelbasierten Programmen. Die Austauschmöglichkeiten werden glücklicherweise immer besser, sodass man Illustrationen verlustfrei austauschen kann und vor allem keine unnötigen Duplikate erstellen muss.
In abstrakten Hintergründen oder für die Ausschmückung von Layouts und Composings werden gerne Guillochen verwendet. Bei diesen Linienmustern werden Formen und Bahnen aus Linien gebildet. Photoshop besitzt für das Erzeugen von Guillochen keine speziellen Werkzeuge oder Funktionen. Es hält dafür aber andere Wege bereit, ornamentale Muster, die aus Linien bestehen, zu erzeugen. Einen davon stellen wir in diesem Artikel vor.
Absatz- und Objektformate lassen sich für vielfältige Zwecke kombinieren, sodass Sie ausgeklügelte Lösungen entwickeln können. Wie es geht, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel am Beispiel von standardisierten Bildbeschriftungen, die neben jeder Abbildung angezeigt werden können. Die Technik lässt sich mit wenigen Schritten für Zwischentitel, Randbemerkungen und Ähnliches abwandeln.
Das Erstellen eines Low-Poly-Effekts ist normalerweise mit sehr viel Handarbeit verbunden, weil die Polygone/Dreiecke allesamt per Hand angelegt werden müssen. In diesem Artikel zeigen wir einen Weg in Photoshop, mit dem Sie eine ähnliche Wirkung erzielen können, der jedoch allein auf einer Kombination von Funktionen beruht. Entsprechend schnell und flexibel können Sie den Effekt variieren.
Der gezielte Einsatz von Farbe ist ein wichtiges Instrument im Marketing, in der Werbe- und Modebranche und im künstlerischen Bereich. In diesem Artikel widmen wir uns nun auch noch den unbunten Farben Schwarz, Weiß und Grau.
Gepunktete Versionen von Porträts oder anderen Motiven sind immer wieder sehr gefragt. Wir zeigen Ihnen eine nichtdestruktive Lösung, die sich auch für höher aufgelöste Bilder eignet und bei der Sie die Punktumsetzung ziemlich genau steuern und auf andere Motive übertragen können.
Illustrator ist für die Gestaltung plakativer Grafik prädestiniert. Wenn Sie eine Illustration nicht von null an entwerfen wollen, verwenden Sie ein Foto als Inspiration. In dieser Anleitung werden Sie auf Basis eines bereits reduziert aufgebauten Fotos eine plakative Grafik gestalten.
Nicht immer ist ein »cleaner« Look bei Fotos gewünscht. Manchmal soll bei den Betrachtern der Eindruck des Verschmutzten, Gebrauchten oder Abgenutzten erzeugt werden. Natürlich gibt es auch hier wieder viele Techniken, dies in Photoshop zu erreichen. Wir zeigen einen Lösungsweg, der Ihnen alle Freiheiten gibt, den Effekt feinzutunen oder mit wenigen Klicks flexibel zu variieren.