Wie Sie Wasser als künstliches Bildelement in Photoshop einsetzen
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Wasser ist das wichtigste Element auf diesem Planeten. Ohne Wasser wäre kein Leben möglich. Deshalb spielt Wasser auch immer wieder in Fotos eine Rolle – als eigenständiges Motiv ebenso wie als Attribut zu einem Motiv. Wasser selbst ist nahezu unsichtbar, weil es fast vollkommen transparent ist. Deshalb kann man Wasser per se in der Regel nicht sehen. Erkennbar wird es erst durch Spiegelungen auf seiner Oberfläche oder dadurch, dass es einen Teil des Umgebungslichts absorbiert (vorwiegend den langwelligen, roten) bzw. durch den Kontext des Bildinhalts – beispielsweise durch das Vorkommen von Lebewesen, die nur in diesem Element leben können.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie aus einem Stadtfoto eine grelle, hyperrealistische Szene im Cyberpunk-Stil erzeugen. Ein großer Teil der Umsetzung gelingt nichtdestruktiv mithilfe eines vielseitigen Smartfilters. Spezielle Neon-Effekte und überstrahlte Lichter verstärken den futuristischen Eindruck.
Im Grunde geht es um Motive, die auf das Wesentliche reduziert werden. Solche Motive können auf digitaler Basis am besten mit Vektoren erzeugt werden. Im Ergebnis entstehen Elemente mit gestochen scharfen Konturen, die ohne Qualitätsverlust skalierbar sind. Diese werden wir in Photoshop mithilfe der Form- und Pfad-Werkzeuge erzeugen und zu einem modern wirkendem Papier-Design komponieren.
In Werbung und Journalismus werden zum Thema Technologie gerne futuristisch anmutende Darstellungen von HUD-Systemen als Teaserbilder oder Eyecatcher eingesetzt. Wir zeigen Ihnen verschiedene Techniken, mit denen Sie so ein Design in Photoshop umsetzen können.