Photoshop-Variablen: Wie Sie Dateivarianten automatisch herstellen
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Wozu benötige ich Dateivarianten? Photoshop bietet eine Möglichkeit, die kaum ein Anwender kennt, obwohl sie unter Umständen unglaublich hilfreich sein kann: die Arbeit mit „Variablen“. Was sind Variablen? Stellen Sie sich vor, Sie haben die Aufgabe, ein Basislayout herzustellen, das dann mit verschiedensten Inhalten gefüllt werden soll. Am ehesten trifft man auf solche Aufgaben im Bereich des Web-Designs, aber auch in Print und PrePress sind sie gar nicht so selten. Denken Sie zum Beispiel einmal an eine Anzeigenkampagne mit vielen verschiedenen Motiven oder ein Web-Banner, dessen Inhalte sich sehr häufig ändern sollen. In beiden Fällen wird das Grundlayout dasselbe sein, nur die Inhalte variieren: Im einen Fall wird beispielsweise für Bananen geworben, im anderen für Tomaten, dann für Ananas etc.
In dieser Lerneinheit stellen wir Ihnen eine zentrale Funktion für die Optimierung von Fotos in Photoshop vor: Gradationskurven. Mit diesen steht Ihnen ein universelles und einfaches Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie viele Bildoptimierungsaufgaben erledigen können. Wir erläutern Ihnen die Möglichkeiten anhand zahlreicher Bildbeispiele.
Aktionen können die tägliche Arbeit mit Photoshop immens beschleunigen. Besonders dann, wenn es sich um immer wiederkehrende Abläufe handelt. Viele Photoshop-Anwender schrecken anfangs davor zurück, Aktionen zu verwenden oder sogar selbst Aktionen zu erzeugen. Dabei ist es gar nicht schwer, wenn Sie mit dem Aufnehmen einfacher Aktionen beginnen. Wir helfen Ihnen beim Einstieg und erklären, was Sie beachten sollten.
Ja, es geht auch mit Photoshop! Eigentlich ist Photoshop nicht für die Bearbeitung von Vektoren entwickelt worden, aber nicht jeder kann mit Illustrator oder einer ähnlichen Software umgehen. Lernen Sie anhand der Vektorisierung eines Logos, wie Sie die Pfad-Funktionen richtig und effizient verwenden.