Wie Sie den Gestaltungsalltag mit der InDesign-Oberfläche erleichtern
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Kleine, aber feine Verbesserungen Zwar eignet man sich neue, gerade benötigte InDesign-Funktionen gerne an, aber wie steht es eigentlich um die kleinen Verbesserungen der Benutzeroberfläche? Wer schon eine Weile mit InDesign arbeitet, hat sicherlich bestimmte Arbeitsgewohnheiten angenommen. Schnell werden dann neue Möglichkeiten übersehen, die jedoch viel Zeit sparen können. Es lohnt sich durchaus, einmal ein wenig Zeit in die oft recht unauffälligen und nicht direkt ins Auge springenden Verbesserungen der Benutzeroberfläche von InDesign CS6 zu investieren.
Mittlerweile existieren zahlreiche fertige InDesign-Skripte für die verschiedenen Praxisaufgaben. Findige Programmierer haben diese entwickelt und stellen sie der Allgemeinheit zur Verfügung. Zudem werden mit InDesign zahlreiche einfache Skripte installiert, die Sie direkt anwenden und für verschiedene Praxisaufgaben nutzen können. Wie es geht, zeigt dieser Artikel.
Der Raum um Ihre InDesign-Layoutseiten herum – die Montagefläche – ist ein durchaus nützliches Element, auf dem Sie momentan nicht genutzte Elemente zur späteren Verwendung ablegen können, ohne dass diese Elemente mit dem Dokument ausgegeben werden. Wenn Sie sich ein wenig mit den Feinheiten der Montagefläche auskennen, können Sie Ihren Arbeitsablauf in InDesign raffinierter und schneller gestalten. Dieser Artikel bietet Anleitungen und Tipps.
Die überwiegende Mehrheit der Bilder muss beim Platzieren in InDesign skaliert werden. Der gekonnte Umgang mit der Bildanpassung im Grafikrahmen gehört daher zum wichtigsten InDesign-Know-how. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die zahlreichen Rahmeneinpassungsoptionen und beschäftigen uns damit, wie Sie sie rationell auf einzelne oder gleich eine ganze Reihe von Bildern anwenden können.