TypeFace – wie Sie ein Porträt aus Schrift in Illustrator umsetzen
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Ein Porträt lässt sich mit dem Pfad-Werkzeug mit wenigen Kniffen recht gut zur Vektorgrafik ausbauen. Anleitungen dazu gibt es zur Genüge. Wie geht man aber vor, wenn man die Farbflächen durch Schrift ersetzt? Was genau muss man bei einem typografischen Porträt beachten? Auf diese und viele weitere Fragen zum Thema »TypeFace« finden Sie auf den kommenden Seiten eine Antwort.
Illustrator ist sehr gut geeignet, um regelmäßige geometrische Formen zu zeichnen. Organische, fließende Elemente sind sehr viel schwieriger erstellt, vor allem, wenn es sauber und glaubhaft sein soll und außerdem nicht jedes einzelne Element für sich gezeichnet werden soll. Trotzdem ist noch viel Handarbeit dabei.
Mit Aussehen-Effekten und Konturierungen können Sie zwar in Illustrator editierbare Letterings erstellen, aber längst nicht alles erreichen, was Sie brauchen. Wenn automatisch nicht reicht, müssen Effekte umgewandelt und Elemente manuell hinzugezeichnet werden. Wie Sie dabei vorgehen, erläutern wir in diesem Artikel.
Nicht immer findet man eine Schrift, die exakt den eigenen Vorstellungen entspricht. Das gilt insbesondere, wenn illustrative Details gefragt sind – was zum Beispiel beim Design von Überschriften in Magazinen oder auf Plakaten erforderlich ist. Sollen längere Texte oder viele unterschiedliche Texte auf dieselbe Art verziert werden, dann führen die Überlegungen natürlich in Richtung Schriftdesign.