Wie Sie Transparenzen in Photoshop fehlerfrei übertragen
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Das Problem der Übertragung von Transparenzen m Über die Ursachen der Schwierigkeiten, Transparenzen in Bildern über Photoshop hinaus auch in anderen Programmen, vorwiegend Layoutprogrammen, verwenden zu können, haben wir uns bereits ausführlich ausgelassen, weswegen wir uns hier nicht in der gleichen Ausführlichkeit wiederholen zu brauchen. Grundsätzlich besteht das Problem darin, dass für die Realisation von Teiltransparenzen und Mischungen dem ausführenden Rechner eine an derselben Stelle aus niedrigeren Ebenen oder vorher gerenderten Objekten bereits existierende Bildinformation bekannt sein muss. In PostScript, der primären Ausgabesprache der PrePress-Welt, ist dies jedoch prinzipiell nicht vorgesehen.
In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass Photoshop-Dateien extrem viel Speicherplatz benötigen und zur Weitergabe verkleinert werden müssen. Wir zeigen Ihnen effektive Möglichkeiten zum Reduzieren der Dateigröße.
Die Adobe Bridge besitzt einige Profi-Funktionen zur Dateiverwaltung und ganz besonders für Photoshop spezielle Befehle oder Verknüpfungen, die bei Arbeitsvorbereitung und Gestaltung sehr viel Zeit sparen können. Auch für Illustrator- und InDesign-Dateien bietet die Adobe Bridge einige Spezialitäten an. Wir stellen Ihnen die Möglichkeiten genau vor.
Wer die Adobe Bridge bisher noch nicht nutzt, weiß auch nicht, wie viel Komfort sie beim Arbeiten mit Photoshop und Co. bietet. Im Gegensatz zu Lightroom, welches ausschließlich Bild- und Videoformate unterstützt, kann sie mit einer großen Anzahl von Dateiformaten umgehen und bietet wertvolle Unterstützung bei Themen wie der Auswahl, Stapelumbenennung, Bewertung, Darstellung und Suche von (Raw)-Bildern und anderen Dateiarten. Lernen Sie die grundlegenden Möglichkeiten kennen.