PDF: Transparenzen in PDF-Dokumenten

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Illustrator 9 war das erste Programm von Adobe, das Transparenzen ermöglichte. Heute beherrschen alle Programme der Creative Suite dieses Gestaltungsmittel. Aber auch andere Programme, wie XPress 7, bieten Transparenz. Durch den großen Erfolg und die weite Verbreitung der Creativ Suite bei Grafikern begegnet man der Transparenz und den Problemen, die in dem Zusammenhang auftreten können, immer häufiger. Die Vorteile der Transparenz liegen auf der Hand. Schatten sind ein gerne und häufig genutztes Gestaltungsmittel in Zeiten, in denen die Optik von Online-Medien geprägt wird. Auch alte Tricks der Druckvorlagengestaltung erleben eine Renaissance mittels Transparenz. Abschwächer oder Abdunkler, um Text besser lesbar zu machen, können so wirtschaftlicher produziert werden. Das heißt, dass die Vorteile nicht nur in einem breiteren Gestaltungsspielraum liegen, sondern auch in einer wirtschaftlicheren Vorgehensweise. Müsste man das Beispiel mit dem aufgehellten Bild in Photoshop realisieren, wäre der Aufwand im Falle einer Korrektur erheblich höher. Wird der Aufheller jedoch durch einen transparenten Grafikrahmen mit einer weichen Kante und einer 50%igen Transparenz realisiert, kann der Aufheller direkt in InDesign dem veränderten Text angepasst werden.

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Software:

PDF-Format

Ab Version:

Ohne Version

Thema:

Basiswissen

Autor:

Marion Tramer

Anzahl Seiten (A4):

12

Beitragsnummer

PDF_03TRPDF_14

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