Wie Sie ein professionelles Trainingswerk in InDesign erstellen
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InDesign bietet einige geschickte Mechanismen an, um gezielt einzelne Objekte oder Text einmal auszugeben und einmal zu unterdrücken, je nachdem, ob ein Objekt oder ein Text im Ausgabeprodukt enthalten sein soll oder nicht, oder ob das Objekt oder der Text durch den Leser ab- bzw. zuschaltbar sein soll. Für alle diese Anwendungsfälle gibt es in InDesign verschiedene Funktionen, z. B. die Eigenschaft »nicht druckbar«, das Verwenden einer fünften Farbe, die beim Ausgeben ab- und zugeschaltet werden kann, das Verwenden von Ebenen oder die Funktion »bedingter Text« (ab CS4). Diejenigen Funktionen, die ein dynamisches Ab- und Zuschalten durch den Leser ermöglichen, sind insbesondere für das elektronische Publizieren geeignet, etwa für ein E-Book oder eine interaktive PDF-Datei.
Heutzutage werden maßgeschneiderte Marketingmaterialien und personalisierte Produkte immer wichtiger. Deshalb ist es entscheidend, dass Sie Ihre Druckprodukte auf effiziente Weise individualisieren können. Ein bewährter Workflow ist der Austausch lediglich der schwarzen Druckplatte. In diesem Artikel werfen wir eine genaueren Blick auf diesen Workflow.
In diesem Artikel erstellen wir in InDesign eine Fotobuchvorlage mit »intelligenten« Platzhalterrahmen und einem anpassbaren Layoutraster. Anschließend können Sie Ihre Bilder bequem und kreativ per Drag-and-drop in das Layout einfügen.
Durch freie Formen bekommen Druckerzeugnisse eine zusätzliche Dimension, die Raum für viel Kreativität bietet. Besonders beliebt sind frei geformte Designs für Aufkleber, Pappaufsteller, Etiketten, Groundposter und Ähnliches. In InDesign müssen Sie eine exakte Cutkontur erzeugen, damit der Laserschneider der Druckerei weiß, wie er das Druckerzeugnis aus dem Bedruckstoff herausschneiden soll. Dieser Artikel erläutert, wie Sie diese Schneidehilfen in InDesign anlegen und ausgeben können.