von Marion Tramer
Transparenzen gibt es schon seit der ersten Version von Adobe InDesign. Damals wie heute bestehen immer noch Probleme, wenn Transparenzen für die Ausgabe verflacht werden müssen. Werden ein paar Grundlagen bei der Verwendung von Transparenzen in InDesign beachtet, können die Probleme verhindert bzw. verringert werden. Zudem stellt Adobe InDesign Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen das Ergebnis der Transparenzreduzierung vor der Ausgabe kontrolliert und problematische Stellen vorab behoben werden können.
von Isolde Kommer
Sind weiße Streifen beim Platzieren von InDesign- Dateien ein potenzielles Ausgabeproblem? Ein interessantes InDesign-Feature ab der Version CS3 ist die Möglichkeit, nicht nur Bilder und PDF-Dokumente, sondern auch ganze InDesign-Dokumente mit Datei + Platzieren oder der Tastenkombination Strg/Befehl + D in das Layout einzufügen.
von Isolde Kommer
Genau wie Photoshop, Illustrator und Acrobat unterstützt auch InDesign echte Transparenzen. Ohne dieses Feature wären Effekte wie weiche Kanten und Schlagschatten nicht möglich. Manchmal ist Ihnen vielleicht gar nicht klar, dass Ihr InDesign-Dokument Transparenzen enthält – z. B. wenn Sie ein Photoshop-Bild mit einer Ebenenmaske oder eine Illustrator-Grafik mit Gaußschem Weichzeichner in Ihr Layout importiert haben. Die folgenden Dateien können Transparenzen enthalten: Illustrator (.ai) ab Version 9, Photoshop (.psd) ab Version 6, Photoshop-TIFF ab Version 6, PDF ab Version 1.4 (Acrobat 5) Wenn Sie eine solche Datei in Ihrem InDesign-Layout platzieren, kann es sein, dass darin Transparenzen enthalten sind.