Was Sie über die Technik der Digitalkameras alles wissen sollten
Aus dem Inhalt
Digitale versus konventionelle Fotografie So neu die Digitalfotografie auch ist, so revolutionär sind ihre Möglichkeiten. Schon heute ist klar: So schnell wie die Plattenbelichter die Filmbelichtung in der Druckvorstufe ersetzt haben (denn das Bessere war schon immer des guten Feind), so schnell ist auch die digitale Fotografie dabei, ihr Jahrhunderte altes, konventionelles Pendant abzulösen – nicht in allen Lebensbereichen, aber zumindest in praktisch allen Bereichen unserer Branche.
Selbst erfahrene Fotografen haben mit Bildfehlern zu kämpfen. Typische Fehler, die sich mit Photoshop nachträglich beseitigen oder abmildern lassen, sind zum Beispiel Bildrauschen, falscher Weißabgleich, Über- und Unterbelichtung, harte Schatten bei Porträts, ungünstige Bildkomposition und viele mehr. Wir zeigen Ihnen schnelle Korrekturmöglichkeiten für einige typische Beispiele.
Neben der Belichtungseinstellung ist der Weißabgleich eine der wichtigsten Einstellungen schon beim Fotografieren, und in der Bildbearbeitung wird der Weißabgleich meistens als erste Korrektur eingestellt. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Grundlagen für eine gezielte Anwendung und zeigen, wie Sie die Einstellungen in Photoshop richtig treffen.
Abbildungsfehler in Fotos entstehen durch unterschiedliche konstruktionsabhängige Bedingungen. Nicht zu vermeidende Verzeichnungen in Fotos sind ganz besonders beim Einsatz kurzer Brennweiten und einem großen Bildwinkel die Regel. In manchen Kameras werden Verzeichnungen softwareseitig ausgeglichen. Und selbstverständlich steht Ihnen Photoshop zur Nachbearbeitung mit hilfreichen, teilweise automatischen Funktionen zur Seite, die wir Ihnen in diesem Artikel erklären.