Grundlagen und Praxis des Schärfens in Adobe Photoshop
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Ziel jeder digitalen Reproduktion oder jedes Digitalfotos ist es, möglichst „scharf“ zu wirken. Was aber ist „Schärfe“ eigentlich genau? Als „scharf“ empfindet man ein Bild oder eine Stelle in einem Bild dann, wenn dieses möglichst hohen Detailkontrast enthält – wenn also auf möglichst kleinen Distanzen möglichst hohe Kontraste vorhanden sind. Oder anders gesagt: wenn die Farbwerte benachbarter Pixel möglichst weit auseinanderliegen. Bei einer digital erzeugten Grafik ist es kein Problem, auch extreme Kontraste zu realisieren – unmittelbar benachbarte Pixel können hier rein schwarz und rein weiß sein.
Die Option für das inhaltsbasierte Füllen findet man inzwischen in mehreren Photoshop-Funktionen. So verblüffend gut diese Technologie auch funktionieren kann – auch sie will erst einmal verstanden und beherrscht werden. Wir erläutern anhand von konkreten Beispielen, wie Sie inhaltsbasierte Korrekturen jeweils richtig durchführen.
Leider ist es nicht immer möglich, Food unter idealen Bedingungen zu fotografieren. Besonders in Restaurants herrschen meistens komplizierte Lichtsituationen, so wie ein unzureichendes, nicht neutrales Kunstlicht oder eine Mischung aus Kunst- und Tageslicht. Eventuell müssen Sie aus Kostengründen ein Stockfoto verwenden. Wir zeigen Ihnen an einem Beispielbild, worauf es bei der Korrektur von Foodfotos ankommt.
Wer in der Werbebranche mit Photoshop sein Geld verdienen möchte, kommt oft nicht daran vorbei, Personenporträts hin und wieder extrem verändern zu müssen. In diesem Beitrag lernen Sie unterschiedliche verblüffende Techniken zur Bildmanipulation, die in der professionellen Beautyretusche eingesetzt werden.