von Marion Tramer
Unabhängig davon, ob Sie Ihre InDesign-Daten selbst erstellen, oder gelieferte Daten aufbereiten, sollten Sie die Farbmanagement-Einstellungen kontrollieren und Ihren Anforderungen entsprechend anpassen, bevor Sie mit der eigentlichen Arbeit in Adobe InDesign beginnen. Die Farbmanagement-Einstellungen sind besonders wichtig, wenn die zu verarbeitenden Daten gemischt vorliegen, also RGB- und CMYK-Farben in einem Dokument verwendet wurden, und die Ausgabe für die Druckvorstufe erfolgen soll.
von Marion Tramer
InDesign ist in der Lage, PDF-Dokumente ohne den Einsatz von Acrobat Distiller direkt zu exportieren. Der Export erfolgt hierbei über die Adobe PDF Library, ohne dass zuvor eine PostScript-Datei erstellt werden muss. Um einen einheitlichen Export der PDF-Dokumente zu gewährleisten, sollten deshalb Exportformate für die unterschiedlichen Einsatzgebiete – Druck, Internet, CDROM – der PDF-Dokumente angelegt werden. Der Exportbefehl bietet u. a. die Möglichkeit, in InDesign definierte Indexe, Hyperlinks und Inhaltsverzeichnisse als Verknüpfungen bzw. Lesezeichen in das PDF-Dokument zu speichern.
von Marion Tramer
Wenn Sie PDF-Dokumente erstellen möchten, die digital weitergereicht und beispielsweise im Internet zur Verfügung gestellt werden sollen, ist die Auswahl des Formats abhängig davon, welche Interaktionen Sie in InDesign defi - niert und welche Objekte Sie in Ihr Dokument eingebaut haben und welches Ergebnis Sie erwarten.