Wie Sie aus InDesign PDF/X-Dokumente richtig ausgeben
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Warum setze ich PDF/X ein? Mit PDF/X wurde ein standardisiertes Format für den professionellen Druck entwickelt. Im Einsatz sind derzeit vorwiegend PDF/X-1a und PDF/X-3. Was unterscheidet diese beiden Formate bezogen auf das Farbmanagement hauptsächlich voneinander? ?? PDF/X-1a enthält nur CMYK-Farben und Sonderfarben. Bei einer Konvertierung in PDF/X-1a liegen alle Farben im geräteabhängigen Farbraum (Device- Farbraum) vor. ?? PDF/X-3 kann zusätzlich auch medienneutrale Daten wie RGB sowie eingebettete ICC-Profi le enthalten.
Viele Anwender sind unsicher, wie sie ihre InDesign-Daten für den Zeitungsdruck korrekt aufbereiten müssen, wenn sie beispielsweise ein- oder vierfarbige Anzeigen liefern möchten. Tatsächlich gibt es beim Rollenoffsetdruck ein paar Besonderheiten zu beachten, damit Sie ein optimales Druckergebnis erhalten.
InDesign-Vorgaben bedeuten im Alltag eine große Workflow-Erleichterung und minimieren Flüchtigkeitsfehler. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, Ihren Druck- und PDF-Workflow mithilfe von Vorgaben effizienter zu machen, beispielsweise um Druckaufträge für eine bestimmte Druckerei mit stets konsistenten Einstellungen abzuliefern.
In InDesign fehlen zwar spezielle Befehle für den Webexport, aber dennoch können Sie in InDesign Bilder für das Web optimieren und exportieren. Es gibt sogar bestimmte Fälle, in denen die in InDesign zur Verfügung stehenden Möglichkeiten anderen Programmen überlegen sind. Lesen Sie in diesem Artikel, wann das der Fall ist und wie Sie beim HTML-Bildexport vorgehen.