Wie Sie mit Mustern in Photoshop effektiv arbeiten
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Was ist ein „Muster“ in Photoshop überhaupt? Ein Muster ist quasi eine „Datei in der Datei“ – ein orthogonales, rechteckiges Bildelement, das ad infinitum wiederholt wird und damit eine Art „Tapete“ in einer Photoshop- Datei bildet. Photoshop bietet die Möglichkeit, Bildinhalte unter eigenem Namen als „Muster“ zu speichern und diese als Füllung, als Füllebene oder für andere Zwecke wiederzuverwenden. Photoshop enthält nach der Installation schon eine ganze Menge an eigenen Mustern in recht umfangreichen Bibliotheken, auf die man ebenfalls zurückgreifen kann.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Beispiele und geben Tipps, wie Sie vorhandenes Bildmaterial in Photoshop am besten an Formatänderungen anpassen können und Formatänderungen von Anfang an clever in die Planung einbeziehen.
In dieser Lerneinheit stellen wir Ihnen eine zentrale Funktion für die Optimierung von Fotos in Photoshop vor: Gradationskurven. Mit diesen steht Ihnen ein universelles und einfaches Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie viele Bildoptimierungsaufgaben erledigen können. Wir erläutern Ihnen die Möglichkeiten anhand zahlreicher Bildbeispiele.
Aktionen können die tägliche Arbeit mit Photoshop immens beschleunigen. Besonders dann, wenn es sich um immer wiederkehrende Abläufe handelt. Viele Photoshop-Anwender schrecken anfangs davor zurück, Aktionen zu verwenden oder sogar selbst Aktionen zu erzeugen. Dabei ist es gar nicht schwer, wenn Sie mit dem Aufnehmen einfacher Aktionen beginnen. Wir helfen Ihnen beim Einstieg und erklären, was Sie beachten sollten.