»Low Poly«: wie Sie polygonale Vektorgrafiken mit Illustrator erstellen
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Ein Polygon, auch Vieleck genannt, ist streng genommen eine einfache geometrische Form, die aus mehreren miteinander verbundenen Ecken besteht. Besonders in der 3D-Grafik spielen diese Flächen eine große Rolle, da sie den mathematischen Grundstein für die Berechnung komplexer Formen bilden. Versucht man nun, diese Polygone auf eine möglichst geringe Punktzahl zu reduzieren und alles so vereinfacht wie möglich darzustellen, spricht man von Low Poly. Das Low steht in diesem Fall sowohl für die geringe Anzahl der Flächen als auch die möglichst kleine Punktzahl, die es, in vielen Fällen aufgrund der Rechenleistung, zu reduzieren gilt.
Noch für eine lange Zeit wird uns das Thema SARS-CoV-2 begleiten. Es wird dazu Artikel in allen Medien geben, die illustriert werden müssen. Für Infografiken und redaktionelle Illustrationen ist Illustrator natürlich bestens geeignet, und wir sehen uns in diesem Beitrag Ansätze an, mit denen Sie Illustrationen vorbereiten und umsetzen können, denn leider gibt es keine Möglichkeit, dreidimensionale Objekte einfach zu generieren, es ist immer noch sehr viel Handarbeit gefragt.
Letterpress kann man sich wie andere Prägungen und Veredelungsverfahren schwer vorstellen und es ist gleichzeitig zu teuer, um einfach mal einen Probedruck zum Präsentieren zu erstellen. Wir erläutern Ihnen daher eine einfach Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Entwurf zu verschaffen und dem Kunden das Ganze angemessen zu präsentieren.
Isometrische Darstellungen werden für technische Illustrationen, aber auch für Spielegrafik sowie für alles dazwischen verwendet. Da parallel verlaufende Linien nicht auf Fluchtpunkte konvergieren, lassen sich diese Darstellungen durch einfache Transformationen erstellen und einfacher umordnen als perspektivische Darstellungen. Sehen wir uns die Vorgehensweisen an, die Sie benötigen, um eine isometrische Darstellung aus den Aufsichten zu konstruieren.