Wie Sie individuelle Seitennummerierungen in InDesign erzeugen
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Wenn Sie umfangreiche Dokumente wie Zeitschriften oder Bücher layouten, versehen Sie diese Werke in fast allen Fällen mit Seitenzahlen. InDesign bietet Ihnen für das Einfügen der Seitenzahlen – der Pagina – ein bestimmtes Steuerzeichen, das Sie am besten in der Mustervorlage platzieren. Dann erscheint die aktuelle Seitenzahl auf jeder Dokumentseite automatisch an der von Ihnen festgelegten Stelle und in der festgelegten Formatierung. Um Ihr Dokument mit Seitenzahlen zu versehen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Sie kennen es von den Covern der großen Magazine wie »Vogue«, »Manager« oder »Time«: Der Magazintitel liegt hinter dem Hauptmotiv des Coverfotos, aber vor dem Fotohintergrund. Was auf den ersten Blick kompliziert wirkt, lässt sich aber ganz einfach gestalten. Der Schlüssel ist das dabei Zusammenspiel von Photoshop und InDesign. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie es geht.
Absatz- und Objektformate lassen sich für vielfältige Zwecke kombinieren, sodass Sie ausgeklügelte Lösungen entwickeln können. Wie es geht, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel am Beispiel von standardisierten Bildbeschriftungen, die neben jeder Abbildung angezeigt werden können. Die Technik lässt sich mit wenigen Schritten für Zwischentitel, Randbemerkungen und Ähnliches abwandeln.
Dieser Artikel zeigt Ihnen nützliche GREP-Stile, mit denen Sie den Arbeitsaufwand in den Korrekturrunden mit Sicherheit verringern werden. GREP-Stile sind eine Möglichkeit, mithilfe von »regulären Ausdrücken«, die Sie Ihren Absatzformaten hinzufügen, Ihren Text auf bestimmte Muster hin zu untersuchen und gefundenen Textpassagen mit einem Zeichenformat zu belegen.