Aus Klein wird Groß, aus Groß wird Klein – wie Sie Größenkontraste mit Photoshop erzeugen
Aus dem Inhalt
Das Thema dieses Beitrags könnte man auch unter dem Motto zusammenfassen: „Großes ganz klein und Kleines ganz groß“. Es ist unglaublich, welche überraschenden Effekte und wie viel Aufmerksamkeit man erzeugen kann, wenn man mit Größenkontrasten spielt und Motive per Composing jenseits ihrer normalen Größe darstellt. Wir besitzen ein sehr gutes Gedächtnis dafür, wie groß Dinge in ihrer Relation zueinander sind. Wird diese Relation gestört, erhalten wir fast automatisch einen echten „Hingucker“. Dabei genügt es meist schon, wenn man eine ungewöhnliche Perspektive wählt oder Schärfe und Unschärfe raffiniert einsetzt.
Verflechtungen beanspruchen unser Gehirn und lassen unseren Blick verweilen. Interessant und ein wirkungsvoller Eyecatcher für Poster oder Anzeigen ist auch die Verflechtung von Typografie mit pixelbasierten Elementen. Auch die Verflechtung zweier Schriftzüge mit sehr unterschiedlicher Schriftart zieht die Blicke auf magische Weise auf sich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie so ein Motiv mit nichtdestruktiven Techniken realisieren können.
Nachdem wir Ihnen bereits die Theorie der Wirkung von Farben in Verbindung mit Kontrasten erläutert haben, zeigen wir in diesem Beitrag die Anwendung von Farbkontrasten in der Praxis mit Photoshop. Hier finden Sie Tipps zur gezielten Auswahl von passenden Farbkontrasten und Farben. Außerdem möchten wir Ihnen Inspiration zur Gestaltung mit ausgewählten Farbkontrasten geben.
In den Geschichten von Science-Fiction- und Fantasy-Autoren werden Wurmlöcher für Reisen durch das Universum und für Zeitreisen beschrieben. Mit Photoshop können sie zumindest illustriert und in eine Landschaft einmontiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein Wurmloch aus einem Wolkenfoto erzeugen können.