Wie Sie ansprechende grafische Effekte in InDesign gestalten
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Ein besonderes Highlight der InDesign-Version CS3 sind die vordefinierten Effekte, die Sie im Menü Objekt + Effekte bzw. im Effekte-Bedienfeld finden. Designs, die sich bisher nur mit verschiedenen Tricks und vielen Arbeitsgängen realisieren ließen, sind nun im Handumdrehen umgesetzt. Denn die neuen Effekte lassen sich wahlweise auf Schrift, Rahmenkontur oder Rahmenfüllung anwenden. Damit können Sie jedes Textrahmenelement, also den Text selbst, die Füllung und die Kontur, mit einem anderen Transparenzgrad ausstatten. Photoshop- Anwendern sind viele Effekte sicherlich schon bekannt. InDesign-Effekte wie Abgeflachte Kante und Relief oder Glanz entsprechen nämlich den gleichnamigen Ebeneneffekten aus Photoshop.
Manchmal können oder wollen Sie dem Kunden Ihre Arbeiten nicht persönlich präsentieren. Stattdessen möchten Sie ihm diese per E-Mail oder auf einem geschützten Platz Ihres Webservers zeigen. In diesem Artikel finden Sie eine attraktive Gestaltungslösung für einseitige Dokumente, wie etwa Briefpapier und Visitenkarten.
Vollflächige Seitenhintergründe aus Vektorelementen sind stets ein beliebtes Mittel, um Layouts aufzuwerten. InDesign bietet hier zwar nicht die Möglichkeiten von Photoshop oder Illustrator. Sie können jedoch verschiedene InDesign-Standardfunktionen kreativ einsetzen, um sich wiederholende Musterkacheln zu erzeugen und anzuwenden. In diesem Artikel stellen wir drei besonders elegante Lösungen vor.
Silhouettengrafiken ermöglichen in InDesign attraktive Gestaltungslösungen. Um diese nutzen zu können, brauchen Sie nicht unbedingt zeichnerische Fähigkeiten, Adobe Illustrator oder fertige Silhouettengrafiken. Vielmehr können Sie die Grafiken aus passendem Bildmaterial direkt in InDesign erzeugen und dann vielfältig bearbeiten und einsetzen. Wir zeigen Ihnen dies Schritt für Schritt.