In manchen Texten kommen Glyphen vor, die in der von Ihnen verwendeten Schriftart nicht enthalten sind. Typische Beispiele sind mittelhochdeutsche Texte oder auch das neue Rupienzeichen, das es erst seit Juli 2010 gibt. Mittlerweile gibt es zwar eine kostenlose, plattformübergreifende TrueType- Schrift mit dem Rupiensymbol. Je nach in Ihrem Text verwendeter Grundschrift passt diese Rupienschrift jedoch nicht zu den übrigen Schriftarten in Ihrem Dokument. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen zwei verschiedene Möglichkeiten, solche Zeichen so in Ihre Texte zu integrieren, dass sie sich optisch nahtlos in die verwendeten Schriftarten integrieren.
Fonts mit handschriftlicher Anmutung können eine nützliche Ergänzung für Ihre typografische Palette sein, wenn Sie sie sparsam und bewusst einsetzen. Dann können Sie zu einer authentischen und ungezwungenen Anmutung Ihrer Layoutprojekte beitragen. Mehr als beim Einsatz anderer Schrifttypen sollten Sie jedoch auf eine wirklich individuelle Schriftwahl und eine sorgfältige Textgestaltung achten.
Die Schriftverwaltung war in der Vergangenheit in InDesign eine heikle Angelegenheit. Mit den neueren InDesign-Versionen und den praktischen Tipps in diesem Artikel gehören solche Probleme aber endgültig schnell der Vergangenheit an.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit einer spannenden Technik, die auf dem Holzletterdruck basiert und diesen in das Zeitalter der digitalen Typografie überträgt. Die Grundlage sind variantenreiche Schriftfamilien – chromatische Fonts – die genau für diesen Zweck geschaffen wurden.