Wie Sie Fotos aus Webcams und Handys sauber korrigieren
Aus dem Inhalt
Der Inhalt dieses Beitrags bezieht sich natürlich nicht ausschließlich auf Fotos, die aus den Kameras moderner Handys stammen. Vielmehr soll der Titel andeuten, dass Bildbearbeiter in Verlagen und in vielen anderen Bereichen, in denen Bilder professionell für Mediennutzung aufbereitet werden müssen, immer häufiger mit Rohmaterial konfrontiert werden, das von professionellen Ansprüchen weit entfernt ist. Vieles davon stammt allerdings aus solchen Quellen – denn ein Handy besitzt heute praktisch jeder und in die meisten ist eine mehr oder weniger brauchbare Digicam eingebaut. Dadurch kommt es, dass viele Menschen heute praktisch permanent „fotografisch bewaffnet“ sind und ein Teil der aktuellen Bildberichterstattung in der Presse aus Material rekrutiert werden muss, das mit Kameras aufgenommen wurde, die für diesen Zweck nicht unbedingt die rechte Eignung besitzen.
Die Option für das inhaltsbasierte Füllen findet man inzwischen in mehreren Photoshop-Funktionen. So verblüffend gut diese Technologie auch funktionieren kann – auch sie will erst einmal verstanden und beherrscht werden. Wir erläutern anhand von konkreten Beispielen, wie Sie inhaltsbasierte Korrekturen jeweils richtig durchführen.
Leider ist es nicht immer möglich, Food unter idealen Bedingungen zu fotografieren. Besonders in Restaurants herrschen meistens komplizierte Lichtsituationen, so wie ein unzureichendes, nicht neutrales Kunstlicht oder eine Mischung aus Kunst- und Tageslicht. Eventuell müssen Sie aus Kostengründen ein Stockfoto verwenden. Wir zeigen Ihnen an einem Beispielbild, worauf es bei der Korrektur von Foodfotos ankommt.
Wer in der Werbebranche mit Photoshop sein Geld verdienen möchte, kommt oft nicht daran vorbei, Personenporträts hin und wieder extrem verändern zu müssen. In diesem Beitrag lernen Sie unterschiedliche verblüffende Techniken zur Bildmanipulation, die in der professionellen Beautyretusche eingesetzt werden.