Bilder bestehen – ganz grob gesagt – aus zwei Entitäten: Flächen und Details. Beide sind notwendig, damit unsere Augen den Bildinhalt erkennen können. Beide müssen aber auch klar unterscheidbar sein – und genau da können die Probleme beginnen, die wir in diesem Beitrag behandeln. Die Bilddetails sind meist unproblematisch – notfalls werden sie durch behutsames Schärfen in ihrem Kontrast optimiert, um den Schärfeeindruck zu verstärken. Glatte Flächen sind da schwieriger: Sie sind nämlich meistens nicht wirklich so glatt, wie sie sein sollten.
Wer in der Werbebranche mit Photoshop sein Geld verdienen möchte, kommt oft nicht daran vorbei, Personenporträts hin und wieder extrem verändern zu müssen. In diesem Beitrag lernen Sie unterschiedliche verblüffende Techniken zur Bildmanipulation, die in der professionellen Beautyretusche eingesetzt werden.
Die meisten fotografischen Porträts werden mehr oder weniger digital bearbeitet. Wir zeigen Ihnen zunächst, wie Sie eine grundlegende Porträtretusche durch Bearbeitung mit Retusche-Werkzeugen und Farbkorrekturen vornehmen, ohne das Aussehen einer Person auffällig zu verändern.
Fotos mit technischen Abbildungen sehen immer sehr sauber aus. Es ist kein Stäubchen zu sehen, und metallische Oberflächen sind hochglänzend. Viele Fotografen arbeiten, besonders bei Objekten aus Metall, gerne mit farbigem Licht, um ihnen mehr Lebendigkeit einzuhauchen. Doch nicht immer bekommt man als Gestalter hochprofessionelle Fotos zur Verfügung gestellt. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Photoshop-Techniken Sie saubere und lebendige Ergebnisse erzielen können.