Bilder bestehen – ganz grob gesagt – aus zwei Entitäten: Flächen und Details. Beide sind notwendig, damit unsere Augen den Bildinhalt erkennen können. Beide müssen aber auch klar unterscheidbar sein – und genau da können die Probleme beginnen, die wir in diesem Beitrag behandeln. Die Bilddetails sind meist unproblematisch – notfalls werden sie durch behutsames Schärfen in ihrem Kontrast optimiert, um den Schärfeeindruck zu verstärken. Glatte Flächen sind da schwieriger: Sie sind nämlich meistens nicht wirklich so glatt, wie sie sein sollten.
Das Entfernen von Bildfehlern und unerwünschten Bildelementen gehört zum Tagesgeschäft der Bildbearbeitung. Photoshop bietet hierfür viele verschiedene Werkzeuge und Funktionen. Diese stellen wir Ihnen anhand von Praxisbeispielen vor. Mit dabei ist nun auch das neue Entfernen-Werkzeug, welches im Mai 2023 in Photoshop integriert wurde.
Die Option für das inhaltsbasierte Füllen findet man inzwischen in mehreren Photoshop-Funktionen. So verblüffend gut diese Technologie auch funktionieren kann – auch sie will erst einmal verstanden und beherrscht werden. Wir erläutern anhand von konkreten Beispielen, wie Sie inhaltsbasierte Korrekturen jeweils richtig durchführen.
Leider ist es nicht immer möglich, Food unter idealen Bedingungen zu fotografieren. Besonders in Restaurants herrschen meistens komplizierte Lichtsituationen, so wie ein unzureichendes, nicht neutrales Kunstlicht oder eine Mischung aus Kunst- und Tageslicht. Eventuell müssen Sie aus Kostengründen ein Stockfoto verwenden. Wir zeigen Ihnen an einem Beispielbild, worauf es bei der Korrektur von Foodfotos ankommt.