Wie Sie Druckdateien aus InDesign fehlerfrei erzeugen
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Bei PDF/X handelt es sich um ein standardisiertes Format für den professionellen Druck. Mit diesem Format gehen Sie sicher, dass Ihr PDF-Dokument bestimmten Kriterien entspricht, die ein korrektes Druckergebnis gewährleisten. Denn längst nicht jedes PDF-Dokument ist für die professionelle Druckvorstufe geeignet. Vielmehr muss eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein, damit eine fehlerfreie, reibungslose Druckproduktion gewährleistet ist. Gerade die unglaubliche Vielseitigkeit von Adobe Acrobat und leider auch einander teilweise widersprechende Einstellungen sorgen dafür, dass dieses Ziel für viele Benutzer gar nicht so einfach zu erreichen ist. Aus diesem Grund wurden von der ISO-Kommission für die grafische Industrie mehrere ISO-Normen mit den Minimalanforderungen, Einschränkungen und Voraussetzungen für geeignete Vorlagen für die digitale Druckvorstufe vorgelegt, die unter dem Begriff PDF/X zusammengefasst wurden.
Viele Anwender sind unsicher, wie sie ihre InDesign-Daten für den Zeitungsdruck korrekt aufbereiten müssen, wenn sie beispielsweise ein- oder vierfarbige Anzeigen liefern möchten. Tatsächlich gibt es beim Rollenoffsetdruck ein paar Besonderheiten zu beachten, damit Sie ein optimales Druckergebnis erhalten.
InDesign-Vorgaben bedeuten im Alltag eine große Workflow-Erleichterung und minimieren Flüchtigkeitsfehler. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, Ihren Druck- und PDF-Workflow mithilfe von Vorgaben effizienter zu machen, beispielsweise um Druckaufträge für eine bestimmte Druckerei mit stets konsistenten Einstellungen abzuliefern.
In InDesign fehlen zwar spezielle Befehle für den Webexport, aber dennoch können Sie in InDesign Bilder für das Web optimieren und exportieren. Es gibt sogar bestimmte Fälle, in denen die in InDesign zur Verfügung stehenden Möglichkeiten anderen Programmen überlegen sind. Lesen Sie in diesem Artikel, wann das der Fall ist und wie Sie beim HTML-Bildexport vorgehen.