Wie Sie InDesign-Dokumente für Nicht-Designer einrichten
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Arbeitshilfen für Ungeübte Gerade in Redaktionen, aber auch in manchen Fachbuchverlagen müssen die Redakteure und Autoren ihre Texte direkt ins Layout eingeben. Zwar kann dies eine immense Arbeitsersparnis bedeuten, es ergibt sich jedoch immer das Problem, dass eventuell Elemente versehentlich oder absichtlich im Layout verschoben oder gelöscht werden. InDesign bietet jedoch verschiedene Möglichkeiten, um ein Dokument möglichst »narrensicher« einzurichten, sodass sich der Schulungs- und Nachbearbeitungsaufwand beträchtlich verringern lässt.
In neueren Versionen der Creative-Cloud-Programme können Sie Texte in CC-Bibliotheken speichern, um sie dann in beliebigen anderen Dokumenten weiterzuverwenden. Dieses Feature bietet sich für team- oder unternehmensweite Textbausteinkataloge an, mit denen alle am Workflow Beteiligten bequem arbeiten können. Lesen Sie, wie Sie einen solchen Katalog anlegen, mit anderen teilen und nutzen können.
Als InDesigner müssen Sie mit Ihrem Dokument häufig Informationen an Kunden, Produktionspartner oder Teammitglieder weitergeben oder von Ihnen einholen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns darauf, wie Sie den Infobereich so gestalten können, dass er dem Kunden oder Ihren Teammitgliedern nützliche Informationen liefert.
Layoutvorlagen zu erstellen, auf deren Basis Sie eine wiederkehrende Publikation konsistent setzen können, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Und wenn mit dieser Vorlage mehrere Personen arbeiten müssen – etwa Redakteure und Autoren –, steigen die Anforderungen an die Vorlage noch, denn jeder Anwender hat seine speziellen Vorlieben hinsichtlich Arbeitstechniken, Namensgebung und vielem mehr. InDesign bietet jedoch verschiedene Möglichkeiten, um ein Dokument so einzurichten, dass sich der Schulungs- und Nachbearbeitungsaufwand beträchtlich verringert – auch dann, wenn eher ungeübte Anwender damit arbeiten sollen.