Wie Sie Dokumente für Digital Editions in InDesign ausgeben
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Was ist ein E-Book? E-Books sollen keine traditionellen gedruckten Bücher ersetzen, sie können jedoch eine praktische Alternative sein. Nachdem Sie ein E-Book bestellt haben, können Sie es sofort auf Ihren Computer, Ihr Smartphone oder in Ihr spezielles E-Book-Lesegerät herunterladen. Sie können den Text nach einem bestimmten Wort oder Satz durchsuchen, die Schriftgröße anpassen und eine andere Schriftart wählen oder digitale Lesezeichen und nicht permanente Anmerkungen hinzufügen. Bei allen diesen Vorteilen und der mittlerweile guten Akzeptanz von E-Books durch die Leser ist es kein Wunder, dass sehr viele Verlage ihr Material auch im digitalen Format verfügbar machen möchten. Für Sie als Mediengestalter gehört es deshalb mittlerweile zum Grundwissen, wie Sie E-Books gestalten und exportieren.
Viele Anwender sind unsicher, wie sie ihre InDesign-Daten für den Zeitungsdruck korrekt aufbereiten müssen, wenn sie beispielsweise ein- oder vierfarbige Anzeigen liefern möchten. Tatsächlich gibt es beim Rollenoffsetdruck ein paar Besonderheiten zu beachten, damit Sie ein optimales Druckergebnis erhalten.
InDesign-Vorgaben bedeuten im Alltag eine große Workflow-Erleichterung und minimieren Flüchtigkeitsfehler. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, Ihren Druck- und PDF-Workflow mithilfe von Vorgaben effizienter zu machen, beispielsweise um Druckaufträge für eine bestimmte Druckerei mit stets konsistenten Einstellungen abzuliefern.
In InDesign fehlen zwar spezielle Befehle für den Webexport, aber dennoch können Sie in InDesign Bilder für das Web optimieren und exportieren. Es gibt sogar bestimmte Fälle, in denen die in InDesign zur Verfügung stehenden Möglichkeiten anderen Programmen überlegen sind. Lesen Sie in diesem Artikel, wann das der Fall ist und wie Sie beim HTML-Bildexport vorgehen.