Wie kopiere ich Farben? Objektmerkmale wie die Farben für Fläche und Kontur müssen Sie nicht immer neu definieren, Sie können sie vielmehr auch von anderen Elementen im Dokument übernehmen – sogar von importierten Bildern. Wenn Sie schon einmal mit Photoshop gearbeitet haben, wissen Sie, dass Sie mit dem Pipette-Werkzeug Farben aufnehmen und kopieren und sie somit verschiedenen Objekten zuweisen können. Auch in InDesign ist dies möglich. Allerdings bietet das Werkzeug in diesem Programm noch sehr viel mehr Optionen: Sie können Zeichenattribute, Konturen, Füllungen usw. kopieren. Wir beginnen mit dem Kopieren von Farben.
Gerade bei längeren Texten sind eine Rechtschreibprüfung und die Anpassung der korrekten Silbentrennung Pflicht, bevor Sie das fertige Dokument in Druck geben oder online veröffentlichen. Für beide Funktionen nutzt InDesign verschiedene Wörterbücher, die Sie nach Ihren Bedürfnissen ändern können. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Bearbeitung und Verwaltung der InDesign-Wörterbücher.
Mittlerweile existieren zahlreiche fertige InDesign-Skripte für die verschiedenen Praxisaufgaben. Findige Programmierer haben diese entwickelt und stellen sie der Allgemeinheit zur Verfügung. Zudem werden mit InDesign zahlreiche einfache Skripte installiert, die Sie direkt anwenden und für verschiedene Praxisaufgaben nutzen können. Wie es geht, zeigt dieser Artikel.
Der Raum um Ihre InDesign-Layoutseiten herum – die Montagefläche – ist ein durchaus nützliches Element, auf dem Sie momentan nicht genutzte Elemente zur späteren Verwendung ablegen können, ohne dass diese Elemente mit dem Dokument ausgegeben werden. Wenn Sie sich ein wenig mit den Feinheiten der Montagefläche auskennen, können Sie Ihren Arbeitsablauf in InDesign raffinierter und schneller gestalten. Dieser Artikel bietet Anleitungen und Tipps.