Wie Sie Camera-Raw-Bilder in InDesign problemlos nutzen
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Was sind Camera-Raw-Daten und welche Vorteile bieten sie? Die meisten Kameras für den Hobbybereich speichern die Bilder im JPEG-Format, während professionelle Digitalkameras häufig mit Raw-Daten arbeiten. Der Vorteil von JPEG-Dateien ist ihre geringe Größe und die Tatsache, dass so gut wie jedes Programm sie verarbeiten kann. JPEG-Bilder sind deshalb so klein, weil ihre Komprimierung mit Verlusten einhergeht. Je stärker die Komprimierung ist, desto höher sind die Detailverluste im Bild. Wenn Ihre Kamera die Bilder im JPEG-Format speichert, bedeutet das aber auch, dass alle internen Einstellungen für die Farbbalance, die Farbtemperatur usw. von der Kamera vorgenommen und in die Datei eingebettet werden.
Vielleicht kennen Sie die Situation: Ein Kunde übergibt Ihnen ein fremdes InDesign-Dokument, das schlimmstenfalls noch aus den Anfangstagen von InDesign stammt oder gar aus QuarkXPress konvertiert wurde. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie sich die Arbeit mit solchen Dokumenten bequem und einfach machen, indem Sie die erläuterten Arbeitsschritte durchgehen
Adobe InDesign verwandelt Ihre trockenen Tabellenkalkulationsdaten im Handumdrehen in ansprechende InDesign-Dokumente. Sie brauchen neben einer Datenbanktabelle nichts anderes als ein vorbereitetes InDesign-Dokument, das Sie mit den entsprechenden Steuerdaten füllen. InDesign führt Sie auf komfortable Weise durch den Vorgang, wie dieser Artikel anhand von Immobilien-Datenblättern demonstriert.
Vielleicht kennen Sie es: Je länger Sie mit Ihren InDesign-Dateien arbeiten, desto stärker wächst deren Dateigröße an, selbst wenn sie gar nicht aus ungewöhnlich vielen Seiten bestehen oder besonders viele Bilder enthalten. In solchen Fällen kann es ewig dauern, bis die Kontrolldrucke aus Ihrem Bürodrucker kommen und die Dateien Ihre Produktionspartner erreichen. Dieser Artikel kann Abhilfe schaffen.