Wie Sie Bildschirmpräsentation im Acrobat-Format in InDesign erstellen
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Für seitenbasierte digitale Präsentationen benötigen Sie nicht unbedingt ein teures Multimedia-Programm wie Adobe Flash oder Director. Vielmehr können Sie dazu auch InDesign und Acrobat im Zusammenspiel verwenden: In InDesign können Sie nicht nur multimediale Elemente wie Videos einbinden, sondern auch Hyperlinks und andere Navigationsmöglichkeiten erzeugen. Bei Bedarf versehen Sie Ihre Datei zudem mit einem Kopierschutz und/ oder verhindern, dass der Endnutzer sie ausdrucken kann. Nachdem Sie die Datei als PDF-Dokument exportiert haben, lässt sich in Acrobat das fertige Dokument schließlich mit verschiedenen Ansichtseinstellungen sowie Seitenübergängen versehen.
Durch freie Formen bekommen Druckerzeugnisse eine zusätzliche Dimension, die Raum für viel Kreativität bietet. Besonders beliebt sind frei geformte Designs für Aufkleber, Pappaufsteller, Etiketten, Groundposter und Ähnliches. In InDesign müssen Sie eine exakte Cutkontur erzeugen, damit der Laserschneider der Druckerei weiß, wie er das Druckerzeugnis aus dem Bedruckstoff herausschneiden soll. Dieser Artikel erläutert, wie Sie diese Schneidehilfen in InDesign anlegen und ausgeben können.
Faltbroschüren, häufig (nicht korrekt) auch als Flyer bezeichnet, lassen sich heutzutage sehr schnell und kostengünstig in Online-Druckereien in Auftrag geben und in Auflage drucken. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem Klassiker unter den Faltbroschüren, dem Zickzack-, Z- oder Leporellofalz.
InDesign bietet Ihnen gleich mehrere Möglichkeiten, Indexprints zu erstellen. Welche Ihnen am besten gefällt, hängt von Ihren Anforderungen und auch Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wir zeigen in diesem Artikel zwei praktische Herangehensweisen. Natürlich eignen sich diese auch für Fotobücher und Ähnliches.