„Fotografi e ist eingefrorene Bewegung“ – mit diesem einfachen Satz kann man viele Bildmotive kennzeichnen. Fotografi e bedeutet, dass für einen bestimmten Zeitraum – die Belichtungszeit – das Abbild einer realen Szene erzeugt wird. Bewegt sich das Motiv während dieser Zeit nicht oder nur unwesentlich, dann ist das Abbild statisch – und wirkt auch so. Bewegen sich Motiv und/oder Kamera während der Aufnahme, dann wird diese Bewegung „eingefangen“ – das Abbild erscheint „verwischt“, subjektiv: „dynamisch“.
Mit Dunst und Nebel kann eine mystische Spannung sowie Tiefe und Räumlichkeit in Bildern erzeugt werden. Das ist nicht nur interessant, um bestehende Motive aufzuwerten oder ihnen einen Hauch von Mystik zu verleihen. Besonders in Compositings kann etwas Dunst oder Nebel eine Szene realistischer aussehen lassen. Wir stellen Ihnen unterschiedliche Methoden in Photoshop vor.
Durch das Fotografieren mit Ultraweitwinkel- und Fisheye-Objektiven entstehen extreme Verzeichnungen. Um eine reale Abbildung zu erzielen, müssen diese Objektivverzeichnungen später entfernt werden. Dafür eignet sich in Photoshop der Filter »Adaptive Weitwinkelkorrektur« ganz besonders gut. Wir zeigen die Vorgehensweise anhand eines praktischen Beispiels.
Viele Fotos können durch geschickte Manipulationen mit Licht und Schatten verbessert werden, oder durch stärkere Eingriffe eine völlig andere Bedeutung erhalten. Dazu gehören Lichteffekte, die Simulation von Lichtquellen, gezielte Aufhellung und Abdunklung von Bildbereichen, das Einfügen von Schatteneffekten und vieles mehr. Wir zeigen Ihnen verschiedene Techniken und Beispiele zur Inspiration.