Wie Sie einen besserer Workflow mit schlanken InDesign-Dateien einrichten
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Warum ist die Dateigröße von InDesign-Dateien überhaupt wichtig? InDesign-Dokumente können erstaunliche Dateigrößen haben, weil sich bei der Arbeit sichtbarer und unsichtbarer überflüssiger Ballast ansammelt. Je umfangreicher das Dokument ist und je länger Sie daran gearbeitet haben, desto wahrscheinlicher sammeln sich Artefakte der verschiedenen Bearbeitungsschritte an, die Ihr Dokument mit nutzlosem Datenmüll überfrachten.
Vielleicht kennen Sie die Situation: Ein Kunde übergibt Ihnen ein fremdes InDesign-Dokument, das schlimmstenfalls noch aus den Anfangstagen von InDesign stammt oder gar aus QuarkXPress konvertiert wurde. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie sich die Arbeit mit solchen Dokumenten bequem und einfach machen, indem Sie die erläuterten Arbeitsschritte durchgehen
Adobe InDesign verwandelt Ihre trockenen Tabellenkalkulationsdaten im Handumdrehen in ansprechende InDesign-Dokumente. Sie brauchen neben einer Datenbanktabelle nichts anderes als ein vorbereitetes InDesign-Dokument, das Sie mit den entsprechenden Steuerdaten füllen. InDesign führt Sie auf komfortable Weise durch den Vorgang, wie dieser Artikel anhand von Immobilien-Datenblättern demonstriert.
Vielleicht kennen Sie es: Je länger Sie mit Ihren InDesign-Dateien arbeiten, desto stärker wächst deren Dateigröße an, selbst wenn sie gar nicht aus ungewöhnlich vielen Seiten bestehen oder besonders viele Bilder enthalten. In solchen Fällen kann es ewig dauern, bis die Kontrolldrucke aus Ihrem Bürodrucker kommen und die Dateien Ihre Produktionspartner erreichen. Dieser Artikel kann Abhilfe schaffen.