Wie Sie die Aufmerksamkeit mit Photoshop kreativ steuern
Aus dem Inhalt
Wenn Sie ein Bild betrachten, dann schauen Sie es nicht einfach irgendwie an – vor allem erfassen Sie seinen Inhalt nicht schlagartig auf einmal, wie eine Kamera. Ihre Augen sind „Fernrohre“, die nur einen sehr kleinen Blickwinkel (etwa 2°) exakt erfassen können. Alles außerhalb dieses Netzhautbereichs mit der mit Abstand höchsten Auflösung („Fovea centralis“ genannt) ist undeutlich, unscharf und kontrastlos .
In dieser Lerneinheit stellen wir Ihnen eine zentrale Funktion für die Optimierung von Fotos in Photoshop vor: Gradationskurven. Mit diesen steht Ihnen ein universelles und einfaches Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie viele Bildoptimierungsaufgaben erledigen können. Wir erläutern Ihnen die Möglichkeiten anhand zahlreicher Bildbeispiele.
Aktionen können die tägliche Arbeit mit Photoshop immens beschleunigen. Besonders dann, wenn es sich um immer wiederkehrende Abläufe handelt. Viele Photoshop-Anwender schrecken anfangs davor zurück, Aktionen zu verwenden oder sogar selbst Aktionen zu erzeugen. Dabei ist es gar nicht schwer, wenn Sie mit dem Aufnehmen einfacher Aktionen beginnen. Wir helfen Ihnen beim Einstieg und erklären, was Sie beachten sollten.
Ja, es geht auch mit Photoshop! Eigentlich ist Photoshop nicht für die Bearbeitung von Vektoren entwickelt worden, aber nicht jeder kann mit Illustrator oder einer ähnlichen Software umgehen. Lernen Sie anhand der Vektorisierung eines Logos, wie Sie die Pfad-Funktionen richtig und effizient verwenden.