Wie Sie Fotos für externe Fotolabore optimal in Photoshop aufbereiten
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Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde der Fotolaborbranche angesichts der breiten Verfügbarkeit von Digitalkameras und billiger Fotodrucker mit guter Bildqualität ein baldiges Ende prophezeit. Jeder konnte seine Fotos zu Hause ausdrucken, sofort und ohne langes Warten. Aber die Branche hat sich ebenso rasant verändert und dem neuen Markt angepasst. Angesichts der Wiederverwendbarkeit der Speichermedien wird heute mehr denn je geknipst und fotografiert.
Der Exportieren-Dialog wurde mit Photoshop CC 2015 eingeführt. Obwohl seine Funktionalität immer noch nicht ganz ausgereift ist, bietet er Web-, Screen- und Social-Media-Designern die Möglichkeit, ihre Grafiken schnell und effizient für die jeweiligen Projekte zu speichern. Wir stellen die Möglichkeiten nachfolgend vor.
Für mehrseitige Publikationen ist normalerweise InDesign das Programm der Wahl, aber auch mit Photoshop können Sie einfache, mehrseitige, druckreife Dateien im PDF-Format erzeugen. Dabei kommen anstelle von Seiten Zeichenflächen zum Einsatz, die als mehrseitiges PDF exportiert werden.
Wenn Ihre Bilder auf Instagram oder auch Facebook so richtig vermatscht oder verpixelt aussehen, liegt das daran, dass die Bilder von diesen Plattformen komprimiert und/oder zugeschnitten werden. Wenn Sie jedoch einige Feinheiten, wie die richtigen Pixelmaße und Bildproportionen, beachten, wird die Qualität verhältnismäßig gut. Es gibt aber noch mehr zu beachten. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.