Wie Sie mit Layouttabellen in InDesign richtig arbeiten
Aus dem Inhalt
Die InDesign- Tabellenfunktion Trotz einiger Unzulänglichkeiten ist das InDesign-Tabellenfeature eine sehr praktische Funktion. Im Allgemeinen wird es genutzt – und ist dazu gedacht –, um attraktive Datentabellen zu erstellen. Jedoch bietet die Tabellenfunktion auch noch andere Möglichkeiten, die Sie vorteilhaft nutzen können. Dafür ist vor allem die Tatsache verantwortlich, dass eine Tabelle im Grunde genommen ein Textrahmen im Textrahmen ist. Jede Tabelle wird in einen Textrahmen eingefügt und ihre Inhalte werden stets mit dem Text-Werkzeug bearbeitet.
In vielen Magazinlayouts steht am Kapitelanfang ein Anreißer, der die ersten – in der Anzahl fest definierten – Zeilen des Artikeltexts enthält, wobei diese aber größer gesetzt sind als der Rest des Beitrags. Das kann richtig mühsam werden, vor allem dann, wenn in der Schlussredaktion noch Textänderungen durchgeführt werden müssen. Die in diesem Artikel erläuterten Kniffe helfen Ihnen dabei, diese Situation besser zu bewältigen.
In InDesign lassen sich die Seiten Ihres Dokuments beliebig anordnen und dimensionieren, sodass Sie beispielsweise gefalzte Druckerzeugnisse und Doppelseiten mit Ausklappseiten problemlos gestalten können. Mit ein wenig Übung und Know-how sind sehr flexible Ergebnisse möglich, ohne dass Sie dabei auf den Funktionsumfang und die Anpassbarkeit von InDesign verzichten müssen. Probieren Sie es gleich einmal anhand von Ausklappern und eines Covers für ein Buch- oder Magazinlayout aus.
Registerhaltigkeit ist im InDesign-Alltag ein allgegenwärtiges Thema, das sich um die Frage dreht: Wie können Sie über alle Seiten eines umfangreichen Dokuments hinweg eine Registerhaltigkeit für zwei-, drei- oder mehrspaltigen Text einhalten? Dabei gibt es einiges zu beachten. Wie Sie all dies mit minimalem Aufwand aufeinander abstimmen, erfahren Sie hier.