Wie Sie gekonnt mit den Malwerkzeugen in Photoshop arbeiten
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Schon von Anfang an war Photoshop nicht nur zur Bearbeitung von vorhandenen digitalen Bilddaten (Scans und Fotos) gedacht, sondern auch zum „digitalen Malen“ innerhalb dieser Bilddaten oder ganz ohne „realen Hintergrund“. Deshalb sind die Mal- und Zeichenwerkzeuge schon seit den ersten Versionen unsere treuen Weggefährten. Seitdem wurden sie kontinuierlich weiterentwickelt und besitzen heute eine Mächtigkeit, die ihre analogen Vorbilder weit hinter sich lässt. Die Mal- und Zeichenwerkzeuge bilden das Herzstück von Photoshop. Sobald wir die pauschale Arbeit an einer kompletten Bilddatei verlassen und auch nur etwas ins Detail gehen, kommen wir kaum noch an ihnen vorbei – sei es, dass wir eine Maske präzisieren, ein Detail schärfen, einen Bildteil in seiner Farbe ändern oder ein völlig neues Element erzeugen möchten. Deshalb ist es an der Zeit, dass wir uns mit ihnen ausführlich befassen.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Beispiele und geben Tipps, wie Sie vorhandenes Bildmaterial in Photoshop am besten an Formatänderungen anpassen können und Formatänderungen von Anfang an clever in die Planung einbeziehen.
In dieser Lerneinheit stellen wir Ihnen eine zentrale Funktion für die Optimierung von Fotos in Photoshop vor: Gradationskurven. Mit diesen steht Ihnen ein universelles und einfaches Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie viele Bildoptimierungsaufgaben erledigen können. Wir erläutern Ihnen die Möglichkeiten anhand zahlreicher Bildbeispiele.
Aktionen können die tägliche Arbeit mit Photoshop immens beschleunigen. Besonders dann, wenn es sich um immer wiederkehrende Abläufe handelt. Viele Photoshop-Anwender schrecken anfangs davor zurück, Aktionen zu verwenden oder sogar selbst Aktionen zu erzeugen. Dabei ist es gar nicht schwer, wenn Sie mit dem Aufnehmen einfacher Aktionen beginnen. Wir helfen Ihnen beim Einstieg und erklären, was Sie beachten sollten.