von Marion Tramer
Seit der PDF-Version 1.4 werden echte Transparenzen unterstützt und in Acrobat korrekt angezeigt. Transparente Objekte werden z. B. in Adobe InDesign oder Adobe Illustrator durch die Verwendung von weichen Kanten und Schlagschatten erstellt, die bei einem PDF-Export erhalten bleiben können.
von Marion Tramer
Seit der PDF-Version 1.4 werden echte Transparenzen unterstützt und in Acrobat korrekt angezeigt. Transparente Objekte werden z. B. in Adobe InDesign oder Adobe Illustrator durch die Verwendung von weichen Kanten und Schlagschatten erstellt, die bei einem PDF-Export erhalten bleiben können.
von Marion Tramer
Seit der PDF-Version 1.4 werden echte Transparenzen unterstützt und in Acrobat korrekt angezeigt. Transparente Objekte werden z. B. in In- Design durch die Verwendung von weichen Kanten und Schlagschatten erstellt, die bei einem PDF-Export erhalten bleiben können. Im Gegensatz zu PDF kennt PostScript nur deckende Objekte und keine Transparenzen, weshalb Transparenzen bei der Ausgabe neu berechnet werden müssen. Dadurch kann es bei der Ausgabe auf einem Post- Script-Gerät zu Problemen kommen. Aktuelle RIPs sind heute in der Lage die Transparenzen selber zu reduzieren, ältere RIPs können dies jedoch nicht. Bei der Reduzierung werden die Transparenzfunktionen mit dem Ziel entfernt, das optische Aussehen der Datei beizubehalten.