Welche Vorgaben für den Hardproof (Prüfdruck) Sie beachten müssen
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Neben neuen Charakterisierungsdaten und Profilen für den standardisierten Offset-Druck gibt es seit Februar 2007 auch neue Kriterien für die Prüfdruckerstellung. Um es gleich vorwegzunehmen: Die Messlatte wurde etwas höher gelegt, was nur im Sinne einer besseren Vorhersehbarkeit des Druckergebnisses sein kann. Digital-Proof-Systeme müssen nun engere Vorgaben erfüllen, um zertifizierbar zu sein und Kontrakt-Proofs erstellen zu können, die auch im Fall einer streitigen Auseinandersetzung, zum Beispiel um ein Druckergebnis, als Referenz und als abnahmefähig gelten.
Der Exportieren-Dialog wurde mit Photoshop CC 2015 eingeführt. Obwohl seine Funktionalität immer noch nicht ganz ausgereift ist, bietet er Web-, Screen- und Social-Media-Designern die Möglichkeit, ihre Grafiken schnell und effizient für die jeweiligen Projekte zu speichern. Wir stellen die Möglichkeiten nachfolgend vor.
Für mehrseitige Publikationen ist normalerweise InDesign das Programm der Wahl, aber auch mit Photoshop können Sie einfache, mehrseitige, druckreife Dateien im PDF-Format erzeugen. Dabei kommen anstelle von Seiten Zeichenflächen zum Einsatz, die als mehrseitiges PDF exportiert werden.
Wenn Ihre Bilder auf Instagram oder auch Facebook so richtig vermatscht oder verpixelt aussehen, liegt das daran, dass die Bilder von diesen Plattformen komprimiert und/oder zugeschnitten werden. Wenn Sie jedoch einige Feinheiten, wie die richtigen Pixelmaße und Bildproportionen, beachten, wird die Qualität verhältnismäßig gut. Es gibt aber noch mehr zu beachten. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.