Wie Sie mit Ebenen in Photoshop gezielt und richtig arbeiten
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Das wichtigste Arbeitsmittel für Composings (Bildmontagen) mit Photoshop sind Ebenen. Durch diese Technik wird es möglich, in einer Datei mit verschiedenen Bildern gleichzeitig zu arbeiten und diese trotzdem unabhängig voneinander zu editieren. Das Prinzip von Ebenen kann man sich auch gut veranschaulichen mit Foliendeckern (wie man sie früher für Bildmontagen und zur Herstellung von Trickfi lmen verwendete), die über ein Bild gelegt werden und auf die weitere Bildteile aufgebracht sind.
Die in der Photoshop 2021 eingeführten »Neural Filters« beinhalten auch den Filter »Färben«. Er befindet sich zwar noch in der Betaphase, lässt sich aber bereits produktiv verwenden. Um zu guten Ergebnissen zu gelangen, sollten Sie aber die Einstellungen im Detail kennenlernen und verwenden.
Adobe hat in die Photoshop-Version 2021 unter anderem vielversprechende neue Filterfunktionen, die »Neural Filters« integriert. Sie basieren auf der Adobe-Sensei-Technologie. Die meisten Filter befinden sich zurzeit noch in der Betaphase. Einige erweisen sich dennoch bereits als relativ praktikabel und lassen auf mehr hoffen. Wir zeigen Ihnen, welche Ergebnisse Sie bereits jetzt mit ausgewählten Filtern aus Ihren Bildern herauskitzeln können.
Voreinstellungen, die für jeden Anwender optimal sind, kann es nicht geben, dazu sind die Anwendungsgebiete und die verwendete Hardware zu unterschiedlich. Dennoch ist es gut zu wissen, welche wichtigen Voreinstellungen es in Photoshop gibt und was sie bewirken. Viele Anwender können mit diesem Wissen in einigen Bereichen noch etwas ihren Workflow und die Arbeitsgeschwindigkeit optimieren oder sogar Programmfehler ausgleichen.