Wie Sie mit Ebenen in Photoshop gezielt und richtig arbeiten
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Das wichtigste Arbeitsmittel für Composings (Bildmontagen) mit Photoshop sind Ebenen. Durch diese Technik wird es möglich, in einer Datei mit verschiedenen Bildern gleichzeitig zu arbeiten und diese trotzdem unabhängig voneinander zu editieren. Das Prinzip von Ebenen kann man sich auch gut veranschaulichen mit Foliendeckern (wie man sie früher für Bildmontagen und zur Herstellung von Trickfi lmen verwendete), die über ein Bild gelegt werden und auf die weitere Bildteile aufgebracht sind.
Die »Mischoptionen« in Photoshop bieten viele kreative Einsatzmöglichkeiten. Zwei Ebenen können durch Schieberegler im Gesamtkanal oder in den Einzelkanälen überblendet werden. Dadurch entstehen unsichtbare Masken, welche die Sichtbarkeit der jeweiligen Ebene steuern. Die Funktion wird allgemein wenig verwendet, ist aber relativ einfach anzuwenden. Wir zeigen sie Ihnen in Theorie und Praxis.
Voreinstellungen, die für jeden Anwender optimal sind, kann es nicht geben, dazu sind die Anwendungsgebiete und die verwendete Hardware zu unterschiedlich. Dennoch ist es gut zu wissen, welche wichtigen Voreinstellungen es in Photoshop gibt und was sie bewirken. Viele Anwender können mit diesem Wissen in einigen Bereichen noch etwas ihren Workflow und die Arbeitsgeschwindigkeit optimieren oder sogar Programmfehler ausgleichen.
Das Kopierstempel-Werkzeug ist durch die inhaltsbasierten Retusche-Werkzeuge unberechtigterweise etwas in den Hintergrund getreten. Aus diesem Grund kennen viele Photoshop-Einsteiger nicht die vielen nützlichen Optionen und wann es am besten zum Einsatz kommt. In diesem Beitrag nehmen wir das Kopierstempel-Werkzeug ganz genau unter die Lupe.