Welche sonstigen Dateiformate Sie für den Import in Photoshop nutzen können
Aus dem Inhalt
In diesem Werk unterstellen wir grundsätzlich, dass Ein- und Ausgabe in höchster Qualität erfolgen sollen. In diesem Sinne bietet das Camera-Raw- Dateiformat das theoretische Optimum, denn es lässt die Daten der Kamera so ursprünglich wie möglich. Dadurch bestehen die besten Voraussetzungen für die Nachbearbeitung und medienspezifische Aufbereitung der Bilddaten. Sofern irgend möglich, sollte man dieses Format also bevorzugen, dessen Transfer in Photoshop – mit den zahlreichen Möglichkeiten zur direkten Manipulation – wir in Teil 3 IM ACR ausführlich dargestellt haben.
Auf der Adobe Max wurden mehrere beeindruckende Erweiterungen der Maskenfunktionen in Lightroom und Camera Raw vorgestellt, unter anderem KI-basierte Funktionen zum Maskieren von Objekten, Hintergrund und Personen. Letztere ermöglicht schnelle Bereichskorrekturen signifikanter Merkmale von Personen. Wir erläutern Ihnen den Einsatz dieser Möglichkeiten anhand eines praktischen Beispiels.
Die erweiterten Maskenfunktionen für Lightroom und Camera Raw stellten auf Anhieb eine signifikante und wertvolle Verbesserung dar – unter anderem weil aus Photoshop bekannte, KI-basierte Funktionen integriert werden konnten. Wir erläutern Ihnen die neuen Möglichkeiten und das neue Bedienkonzept in diesem Artikel ausführlich. Dabei gehen wir auch auf eine kleine aber feine Neuerung des diesjährigen Juni-Updates ein.
Wenn Sie mit digitalen Bildern arbeiten, kommen Sie nicht daran vorbei, die dazugehörigen Metadaten zu verwalten. Metadaten werden in der Bilddatei selbst, in einer Filialdatei und/oder einer Datenbank gespeichert. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Metadaten in Lightroom Classic kompetent umgehen.