Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu
Auf dieser Seite erhalten Sie nützliche Tipps und eine kreative Inspiration für Photoshop, InDesign und Illustrator. Die Artikel sind in der Woche ihres Erscheinens kostenlos lesbar und werden erst danach zugangsgeschützt. Möchten Sie keinen wertvollen Tipp verpassen? Dann abonnieren Sie doch einfach unseren wöchentlichen Creative-Letter!
FormsCentral ist eine einfache und inzwischen auch gern genutzte Möglichkeit für die Formularerstellung. Wir erläutern Ihnen, wie Sie Formulare in die Cloud hochladen und lokal speichern.
In vielen Werken, insbesondere solchen, die zahlreiche Abbildungen und/oder Tabellen enthalten, soll die entsprechende Nummer auch noch einen Hinweis auf das aktuelle Unterkapitel tragen, wie im nachfolgenden Schema gezeigt. Was auf den ersten Blick ganz einfach aussieht, entpuppt sich in InDesign als ein Problem mit den entsprechenden Nummerierungseinstellungen.
Für die Erstellung der aktuell sehr beliebten »Long Shadows« oder der Drop-Shadow-Schrifteffekte gibt es in Illustrator keine eigene Funktion, dafür etliche Workarounds, die jeweils mehr oder weniger aufwendig, intuitiv oder sauber sind. Aber es gibt Plug-ins. Gute Plug-ins. Wir stellen Ihnen mit »opo« eine interessante Lösung vor.
»Störrische« Farbfelder begegnen uns leider heute immer noch, und zwar hauptsächlich in Dokumenten, die schon eine »bewegte« Vergangenheit hinter sich haben. Damit von diesen in Zukunft keine weitere Gefahr mehr ausgeht, bietet sich der von uns beschriebene Lös(ch)ungsweg an.
Mit Acrobat lassen sich mehrsprachige Bedienungsanleitungen oder Firmenpräsentation erstellen. Damit ist es aber heute nicht mehr getan. Die Leser erwarten lesefreundliche Dokumente mit interaktiven Möglichkeiten, die noch dazu intuitiv angewendet werden können. Dieser Beitrag hilft Ihnen, diese Aufgabe mustergültig zu erfüllen.
In Photoshop begegnen Ihnen verschiedene Typen von Farbprofilen – universelle und spezielle. Zu den universellen gehören zum Beispiel die Arbeitsfarbräume wie „ProPhoto RGB“ und „ISOcoated v2“. Mit den speziellen, zum Beispiel eigene Geräteprofile, gibt es leider immer wieder Schwierigkeiten. Wir haben eine einfache Lösung parat.
QR-Codes werden heute auch dazu genutzt, dem Anwender einen schnellen Zugriff auf eine Internetseite zu ermöglichen oder auch die persönlichen Daten einer Visitenkarte in ein Adressbuch zu speichern. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie in einem PDF-Dokument eine Internetseite über einen QR-Code aufrufen können.
Was bietet InDesign CC 2014 alles an interessanten Neuerungen? Unter anderem eine beschleunigte Performance, Verbesserungen bei der Tabellenbearbeitung und der Suchfunktion sowie ein neues, sehr interessantes Exportformat. In diesem Beitrag informieren Sie auf den Punkt über die Highlights der neuen Version.
Lightroom ist seit einigen Monaten für das iPad verfügbar – inzwischen auch für das iPhone und andere Smartphones sowie Tablets mit Android als Betriebssystem. Wir haben es ausprobiert und waren einerseits vom Konzept angetan – sind aber andererseits sehr schnell an kaum zu überwindende Grenzen gestoßen.
In den letzten Jahren konnten Sie Erweiterungen für die Programme der Creative Cloud entweder direkt bei einzelnen Herstellern oder über Adobe Exchange downloaden. Mit »Adobe Addons« hat Adobe nun ein Plattform geschaffen, welches das Angebot übersichtlicher macht und dazu Entwicklern neue Vertriebsmöglichkeiten bietet.