Tipps und Tricks für Photoshop, InDesign und Illustrator – jede Woche neu
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Obwohl heutzutage einige Tausend Gigabytes fast nichts mehr kosten, bestehen Grenzen für Dateigrößen, z.B. beim Versand an Druckereien, Kunden und Kooperationspartner – vor allem, wenn dies über mobile Netze passiert. Die Frage, wie man Illustrator-Dateien kleiner bekommt, bewegt Anwender also trotz niedriger Preise und großer Platten.
Was ist, wenn der Ablauf einer Photoshop-Aktion nicht einfach linear – Schritt für Schritt – erfolgen darf, weil dies unter bestimmten Voraussetzungen zu falschen Ergebnissen führen kann? Hier können »bedingte Aktionen« eine Lösung sein, die Photoshop seit Version CC anbietet.
Einer unserer Leser fragte uns Folgendes: Ich möchte gerne ein Foto von oben her unter dem Text ins Transparente auslaufen lassen. Gibt es einen Weg, in InDesign einen solchen Verlauf zu erstellen, oder muss ich diesen in Illustrator erstellen und anschließend in InDesign platzieren?
Auf der Adobe MAX wurden Updates aller Programme der Creative Cloud vorgestellt und eine intensivierte Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt gegeben, die speziell Entwicklungen in mobilen Nutzungsszenarien voranbringen soll. Illustrator gehört zu den Programmen, in denen bereits Teile dieser Entwicklungen zu sehen sind. Wir stellen Ihnen die interessanten Neuerungen vor.
Der Markt der professionellen Software für die Digitalfoto-Entwicklung und -Verwaltung wird übersichtlicher, nachdem Apple ziemlich unerwartet sein »Aperture« aus dem Rennen genommen hat. Neben Adobes »Lightroom« verbleibt dann nur noch »Capture One« vom Kamerahersteller Phase One im Ring. Wir erläutern, wie Sie umsteigen können.
Im Team benötigt man einheitliche Voreinstellungen – seien es Farbprofile, Formateinstellungen oder Benutzerwörterbücher. Auch bei XML-Tags liegt es auf der Hand, dass alle Beteiligten eines Projekts dieselben Tags verwenden. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen deshalb, wie Sie nicht nur Tags, sondern auch deren Farbe über Dokumente hinweg vereinheitlichen können.
Manchmal ist es wichtig, Farbwerte zu kommunizieren. Ideal geeignet dafür sind die Farbaufnehmer, von denen Sie bis zu vier in jedem Bild setzen können. Beim Übertragen auf andere Rechner gibt es jedoch einen Fallstrick zu beachten, der zu gewaltigen Missverständnissen und Fehlinterpretationen führen kann.
Das JPG-Dateiformat erfreut sich einer ungeheuren Beliebtheit. Einfache Digitalkameras und viele Smartphone-Kameras verwenden es als Standard zum Speichern ihrer Fotos. Auch Photoshop-User neigen gern dazu, dieses Format zu verwenden – lässt es die Dateigrößen doch gewaltig zusammenschnurren. Aber das ist gefährlich.
Eine neue Version von InDesign CC 2014 ist erschienen und bietet einige interessante Neuerungen, unter anderem eine praktische EPUB-Interaktivitätsvorschau, das neue Farbaufnahme-Werkzeug und »Adobe Color CC«. Wir stellen Ihnen die neuen Möglichkeiten auf den Punkt gebracht vor.
Wussten Sie schon, dass Sie ein Verbrecher sind und schon längst mit einem Bein im Gefängnis stehen? Nein, Sie brauchen dazu keine Steuern zu hinterziehen, niemanden umzubringen, kein Haus anzuzünden und keinen Diebstahl zu begehen. Es genügt, wenn Sie sich eine Kamera umhängen. Manchmal müssen Sie noch nicht einmal auf den Auslöser drücken.